Der Zivilschutz Zug reagierte auf den Bakterienbefall auf Pflanzen und entsorgte am Donnerstag rund 500 Pflanzen.
» Thomas Wiederkehr, Leiter des Amts für Landwirtschaft, zitiert, aufgrund der Anforderungen, der Sauberkeit und dass der Krankheitserreger nicht verschleppt wird – auch wenn das Bakterium für Mensch und Tier ungefährlich ist.Für die schnelle Reaktion des Amtes für Landwirtschaft und die effiziente Arbeitsweise des Zivilschutzes zeigen sich die Betreiber des Biohofs sehr dankbar.
Der betroffene Boden wurde nicht mit Pestiziden behandelt, sondern mit einer schwarzen Folie luftdicht abgedeckt. Die Erde darunter trocknet aus, die Bakterien sterben so ab. Danach kann der Boden für ein halbes Jahr nicht mehr genutzt werden.Wenn diverse Tests einen weiteren Befall ausschliessen, kann wieder angepflanzt werden, jedoch keine Wirtspflanzen für die nächsten drei Jahren, wie Wiederkehr der «LZ» erklärt.
Laut Wiederkehr gibt es in der Schweiz weitere Verdachtsfälle, die in Abklärung sind. Über die nationale Situation werde das Bundesamt für Landwirtschaft demnächst kommunizieren.Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert.
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