Die Kantonspolizei St.Gallen hatte am Stephanstag (26.12.2022) verschiedenste und zum Teil sehr unangenehme Fälle zu bearbeiten. Erneut mussten Personen in psychischen Ausnahmezuständen kontaktiert…
Die Kantonspolizei St.Gallen hatte am Stephanstag verschiedenste und zum Teil sehr unangenehme Fälle zu bearbeiten.Ein 35-jähriger Mann meldete der Polizei, dass er in seinem Sofa einen Menschen vermute, welcher zu ersticken drohe. Die ausgerückte Polizei-Patrouille konnte den psychisch auffälligen Mann in seiner Wohnung antreffen. Durch einen Arzt wurde eine fürsorgerische Unterbringung in eine Fachklinik verfügt.
Wegen eines Streits zwischen einem Ex-Paar via Telefon, wurde eine Polizeipatrouille im Linthgebiet aufgeboten. Die 50-jährige Frau hatte bei den Streitgesprächen Äusserungen gemacht, wonach sie sich etwas antun wolle. Die Polizisten konnten sich vergewissern, dass die Frau die Äusserungen unüberlegt und im Zuge des für sie grossen Ärgers gemacht hatte.
In keinem der Fälle wurden von den beteiligten Personen strafrechtliche Massnahmen gewünscht. Die Kantonspolizei St.Gallen wird wo nötig Berichte an die Sozialbehörden verfassen.Im Sarganserland meldete eine Mutter um 01:20 Uhr vom Dienstagmorgen ihren 16-jährigen Sohn als vermisst. Dieser war am Abend unerlaubterweise aus dem Haus gegangen und nicht mehr zurückgekehrt. Kurz vor dem Eintreffen der Polizeipatrouille kam der 16-jährige dann doch nach Hause.
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