Kanti Alpenquai: Interne Daten gelangen an Klima-Aktivisten

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Kanti Alpenquai: Interne Daten gelangen an Klima-Aktivisten
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Demonstriert wird aber nicht nur von der Jugend. Seit kurzem sind auch sogenannte Klima-Seniorinnen in den Schlagzeilen. Und genau solch ein «Klima-Grosi» soll nun hunderte junge Menschen von der Kanti Alpenquai in Luzern per E-Mail dazu aufgerufen haben, für das Klima zu demonstrieren.

Angefangen haben die politischen Massen-Mails an der Luzerner Kantonsschule im September 2021, ein weiteres erreichte die Schülerinnen und Schüler im Februar 2023. Der bislang letzte Fall ereignete sich Anfang März 2024.1

«Hallo du! Wir befinden uns schon längst mitten in der Klimakrise», beginnt die jüngste Mail, die PilatusToday und Tele 1 vorliegt. Die Nachricht des externen Absenders «Klimagrosi» wurde an 81 verschiedene Mailverteiler verschickt. Dadurch wurden rund 1700 Schülerinnen und Schüler sowie zahlreiche Mitarbeitende der Kanti Alpenquai erreicht. In allen drei Mails ruft der unbekannte Absender zur Teilnahme am Zentralschweizer Klimastreik auf.

Ähnlich tönt es beim Verein Klimagrosseltern Zentralschweiz. Die anonyme Person, die sich in den Massen-Mails als «Klimagrosi» ausgibt, sei nicht Mitglied der Klimagrosseltern Zentralschweiz – oder habe sich zumindest nicht als solches zu erkennen gegeben.

Bei der Verwendung von Mailverteilern ist laut dem Experten stets darauf zu achten, dass die Information das eigene Mailsystem nicht verlässt und somit auch nicht veröffentlicht wird. Dies erreicht man am einfachsten, indem Mailverteiler stets nur im «Bcc-Feld» eingesetzt und verwendet werden. Anders als bei Verwendung im «An- resp. Cc-Feld» ist für die Empfänger in diesem Fall nicht explizit ersichtlich, an wen die Mail sonst noch versandt wurde.

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