26 Millionen Franken würden dem Kanton pro Jahr fehlen, wenn alle 60 Personen mit Vermögen von 50 Millionen wegziehen würden. Deshalb setzt sich FDP-Fraktionschef Silvan Hilfiker gegen eine linke Erbschaftssteuer-Initiative ein. SP-Grossrätin Mia Jenni und Meli Del Fabro (Juso) werfen den Freisinnigen Angstmacherei vor.
26 Millionen Franken würden dem Kanton pro Jahr fehlen, wenn alle 60 Personen mit Vermögen von 50 Millionen wegziehen würden. Deshalb setzt sich FDP-Fraktionschef Silvan Hilfiker gegen eine linke Erbschaftssteuer-Initiative ein. SP-Grossrätin Mia Jenni und Meli Del Fabro werfen den Freisinnigen Angstmacherei vor.«Damit der Aargau erfolgreich bleibt, setze ich mich für eine vernünftige Standortpolitik ein.
Zudem müsse Standortpolitik mehr beinhalten als Steuergeschenke, wenn man als Kanton bestehen möchte. Jenni und Del Fabro: «Es braucht intakte Forschungsinfrastrukturen, Lebensqualität und eine nachhaltige Industriepolitik, die auf Kreisläufe ausgerichtet ist. Gerade letzteres könnte, ökologisch ausgerichtet, durch die Einnahmen der Juso-Initiative angestossen werden.
Viele Menschen hätten Anrecht auf finanzielle Unterstützung, melden ihren Anspruch aber nicht an. Ein Westschweizer Kanton gibt Gegensteuer – und zieht eine positive Bilanz.Abgang in der Führungsetage: Sergio Baumann, Betriebsleiter und Neubau-Experte beim Kantonsspital Aarau, ist seit drei Tagen weg
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