Juso fordert/Nach Sex-Skandal: Neuer Treff für Bündner Queere?

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Juso fordert/Nach Sex-Skandal: Neuer Treff für Bündner Queere?
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Nach dem Sex-Skandal um zwei Vereinsmitglieder von «Sozialwerk.LGBT+» wird der Ruf nach einem neuen Treffpunkt für die queere Jugend in Graubünden laut.

Es geht dabei um den Verdacht auf strafbare Handlungen gegen die sexuelle Integrität.des Vereins «Sozialwerk. LGBT+ »

, der sich um queere Jugendliche in Chur und Buchs kümmert, stehen unter Verdacht, sexuelle Beziehungen mit jungen Besuchern ihrer Einrichtung eingegangen zu sein. Die Staatsanwaltschaft St. Gallen hat bereits ein Strafverfahren wegen möglicher Verstösse gegen die sexuelle Integrität eingeleitet. Diese schockierenden Enthüllungen haben dazu geführt, dass sich verschiedene Organisationen von dem Verein distanziert haben.

Die queere Gemeinschaft von Chur steht nun ohne einen Treffpunkt da. Eine Situation, die für Spaltungen innerhalb der Gemeinschaft gesorgt hat, wie das «Bündner Tagblatt» berichtet.-Hilfe Graubünden und der Dachverband Kinder- und Jugendförderung Graubünden äusserten sich am Donnerstag gemeinsam zu den Vorwürfen. Sie betonten ihre tiefe Betroffenheit und grosse Sorge angesichts der Verdachtsfälle.

Sie betonten, dass romantische oder sexuelle Beziehungen zwischen Jugendlichen und Erwachsenen in solchen Einrichtungen jeglicher Professionalität widersprechen und «inakzeptabel» sind.einsetzt, fordert die sofortige Freistellung der Beschuldigten.Khur Pride sieht auch die städtischen und kantonalen Behörden in der Pflicht, bei der Schaffung eines neuen Treffpunkts mitzuwirken.gerade in ländlichen oder weniger liberal eingestellten Kantonen wie Graubünden sind.

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