Die Restauration der meistbesuchten Zürcher Badi Tiefenbrunnen wird ein neu gegründetes Unternehmen betreiben. Michel Péclard ist unterlegen.
Die Vergabe der Gastronomiebetriebe in den Zürcher Badeanstalten ist für die Behörden zu einem Spiessrutenlauf geworden. Die Restaurants und Bars sind begehrt und gelten als besonders ertragreich. Die Ausschreibung der meistfrequentierten Stadtzürcher Badi Tiefenbrunnen – in einem guten Sommer zählt sie über 240'000 Eintritte – hatten die Verantwortlichen verschoben. Grund dafür waren die Querelen um den Entscheid bei der Badi Utoquai.
Dem Vorwurf, eine bekannte Gastrokette zu bevorzugen, setzten sich die Behörden diesmal nicht aus. Unterlegen ist der bekannte Gastronom Michel Péclard, der bereits mehrere Strandbäder und zahlreiche Lokale am Zürichsee betreibt. Das Rennen war offenbar knapp. Péclard landete unter den Bewerbern, deren engere Auswahl aus vier Parteien bestand, auf Platz zwei. Zum Management von Tiefenentspannt gehört Maximilian Baumann.
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