Judo: Daniel Eich kämpft um die Medaillen ++ Olympisches Paar gewinnt zwei Medaillen am gleichen Tag ++ Desplanches schwimmt in den Halbfinal

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In Paris finden vom 26. Juli bis am 11. August die Olympischen Sommerspiele statt. Dank unserem Newsblog sind Sie über alle Neuigkeiten, Medaillenentscheidungen und Kuriositäten informiert.

Judo: Daniel Eich kämpft um die Medaillen ++ Olympisches Paar gewinnt zwei Medaillen am gleichen Tag ++ Desplanches schwimmt in den Halbfinal

Beide verfügen über einen kompletten Medaillensatz. Paltrinieri holte bereits in Rio 2016 Gold und in Tokio 2021 Silber und Bronze. Er ist der erste italienische Schwimmer, der an drei aufeinanderfolgenden Sommerspielen eine Medaille gewann. Fiamingo gewann zuvor schon Silber in Rio und Bronze in Tokio.Jérémy Desplanches qualifiziert sich über 200 m Lagen für die Halbfinals und hält damit die Chance aufrecht, seinen Bronze-Coup von Tokio 2021 zu wiederholen.

Thierry Bollin hatte doch ein Lachen im Gesicht, als er nach seinem Vorlauf über 50 m Crawl als Erster anschlug. Denn der 24-jährige Berner hatte im Olympiabecken von Paris die Sprintdistanz über 50 m Crawl erstmals in unter 23 Sekunden absolviert. Seine bisherige Bestmarke lag bei 23,39 Sekunden.

Immerhin liess Janzen erneut die Spanierin Virginia Diaz Rivas hinter sich, die schon ein Weltcuprennen gewonnen hat und an der letzten WM den 5. Platz belegte. Vier der sechs Halbfinalgegnerinnen Janzens gewannen schon Weltcuprennen. Den Sieg in dieser Halbfinalserie sicherte sich die Niederländerin Karoline Florijn, die zweimalige Weltmeisterin. Janzen rudert am Samstag im B-Final noch um ein olympisches Diplom.

Die Olympia-Debütantinnen Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré überzeugten erneut gegen ein namhaftes Duo. Nach dem 21:18, 13:21, 15:11 gegen die Kanadierinnen Melissa Humana-Paredes/Brandie Wilkerson haben die 24-jährige Luzernerin und die 26-jährige Bernerin exzellente Chancen, als Gruppensiegerinnen in die Achtelfinals vorzustossen.

Eine der wenigen, die fehlerfrei blieben, war Gabriela Satkova. Die Tschechin, die bereits in der Qualifikation die Schnellste war, sicherte sich in 1:45,55 Minuten die Bestzeit.Die amerikanische Hip-Hop-Legende Snoop Dogg ist in den sozialen Medien zum inoffiziellen Botschafter der Olympischen Spiele geworden. Der Rapper war nicht nur Fackelträger, sondern ist auch an vielen Wettkämpfen live mit dabei.

Der 28-jährige Solothurner Max Studer beendete das Rennen als 40. mit einem Rückstand von 6:34 Minuten. Vor drei Jahren in Tokio hatte es Studer noch unter die Top 10 geschafft. Der 29-jährige Waadtländer Adrien Briffaud kam als 49. ins Ziel. Beide hatten schon zum Auftakt im Schwimmen zu viel Zeit verloren und verpassten die 32-Mann-starke Spitzengruppe, in der die Medaillen vergeben wurden.

In 1:56,62 - rund 1,3 Sekunden über seinem Schweizer Rekord - setzte sich Mityukov im dritten von vier Vorläufen locker gegen Ryan Murphy durch. Der US-Amerikaner ist vierfacher Olympiasieger, 2016 in Rio de Janeiro holte er über 100 und 200 m Rücken das Double, 2021 in Tokio belegte er über 200 m Rücken den 2. und über 100 m den 3. Rang.Zweitschnellster hinter dem diesjährigen WM-Zweiten Mityukov war der Deutsche Lukas Märtens in 1:56,89.

Die politische Lage zwischen Südkorea und dem mit Atomwaffen ausgestatteten Nachbarn ist derzeit sehr angespannt. Im Januar hatte Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un Südkorea als «Hauptfeind» bezeichnet, im Februar brach Nordkorea jegliche Wirtschaftsbeziehungen zu Südkorea ab. Zum bislang letzten Eklat zwischen Argentiniern und Franzosen kam es erst vor rund zwei Wochen, nachdem die Albiceleste ihren Südamerika-Titel mit rassistischen Schmähgesängen in Richtung französisches Team gefeiert hatte. Die von Javier Mascherano trainierten argentinischen Fussballer an den olympischen Spielen wurden in der Vorrunde in jedem Spiel ausgepfiffen.

In den vergangenen Jahren investierte der französische Staat etwa 1,4 Milliarden Euro, um die Seine zu säubern. Dafür mussten zahlreiche Haushalte an die Kanalisation angeschlossen werden, die ihr Abwasser zuvor direkt in die Seine und ihre Nebenflüsse geleitet hatten. Zudem wurde in Paris ein riesiges Überlaufbecken gebaut, damit bei starkem Regen die Kanalisation nicht mehr wie bislang in die Seine flutete.

Was letztlich im dritten Satz klar aussah, war es lange nicht: Stadelmann war immer in Rückstand - bis zum 14:15. Danach gewann sie aber die letzten sieben Punkte der Partie und konnte doch noch jubeln.Das Zittern hatte aber lange gedauert. Im zweiten Satz hatte Stadelmann eigentlich immer geführt, musste dann aber bei 21:22 doch einen Matchball abwehren, ehe sie mit 24:22 den Entscheidungssatz erreichte.

Bei den iQ-Foil-Windsurfern zeigte Elia Colombo eine solide Leistung. In drei von fünf Wettfahrten klassierte er sich in den Top 10. Nach sechs Wettfahrten liegt der Tessiner im soliden 8. Zwischenrang.«Es war ein langer Tag mit fünf Races», bilanzierte Colombo zurück am Strand. «Der Wind war zuerst ziemlich löchrig, wurde dann aber immer konstanter und stärker. Ich habe ein gutes Gefühl und werde weiter um meinen Top-10-Platz kämpfen.

Im zweiten Lauf bekundete Marx Mühe und konnte ihre Zeit aus dem ersten Durchgang nicht mehr verbessern. Mit einer Laufzeit von 1:49,66 Minuten verlor sie mehr als zehn Sekunden auf die Bestzeit der Tschechin Gabriela Satkova.Am Mittwoch will die 23-jährige Bernerin mit der Finalqualifikation das schaffen, was ihr im Kajak-Einer verwehrt blieb. Dafür bedarf es jedoch einer Leistungssteigerung. Nur die besten acht kämpfen im Final um die Medaillen.

Stan Wawrinka verabschiedet sich von Olympia. Der Waadtländer verliert das Zweitrundenspiel gegen den Australier Alexei Popyrin 4:6, 5:7. Die BMX-Freestyle-Spezialistin Nikita Ducarroz verpasst die Teilnahme am finalen Wettbewerb. Die Genferin belegt in der Qualifikation lediglich Platz 10. Ponti, der vor drei Jahren in Tokio in seiner Paradedisziplin 100 m Delfin sensationell Olympia-Bronze gewann, reihte sich in seiner Vorlaufserie als Zweiter hinter Kristof Milak aus Ungarn ein. Trotz nicht idealem Anschlag resultierte für den Tessiner die Zeit von 1:54,77. Damit blieb er weniger als sechs Zehntel über seinem Schweizer Rekord.

Sie sei «voller Stolz», schrieb Hafez, die bei ihrer dritten Olympia-Teilnahme zunächst Elizabeth Tartakovsky aus den USA mit 15:13 besiegte und daraufhin in Tränen ausbrach. Anschliessend verlor sie im Grand Palais in der französischen Hauptstadt mit 7:15 gegen Jeon Hayoung aus Südkorea. Aurelia-Maxima Janzen zeigte im Ruder-Becken in Vaires-sur-Marne das bislang beste Rennen der Saison. In diesem «komplizierten» Viertelfinal mit Olympiasiegerin Emma Twigg und der serbischen Europameisterin Jovana Arsic startete die Schweizerin famos. Sie führte im ersten Viertel des Rennens und holte schon auf den ersten 400 Metern acht Meter Reserve auf Platz 4 heraus. Die ersten drei qualifizierten sich für die Halbfinals.

Während es aus dem olympischen Dorf in Paris immer mal wieder Beschwerden über die unbequemen Karton-Betten gibt, lassen es sich die Surferinnen und Surfer auf Tahiti gut gehen. In über 100 Zimmern sind die 48 Athletinnen und Athleten sowie Staff untergebracht. Jedes Zimmer verfügt über ein Queen-Size-Bed. Neben einem Fitness-Studio verfügt das Schiff auch über ein Spielzimmer, eine Wasserrutsche und ein Tattoo-Studio.

Bei Wettkampf-Hälfte sind die beiden Genfer damit sogar aus den Top 10 gefallen, die zur Teilnahme am abschliessenden Medal Race berechtigt sind. Allerdings ist das Klassement noch sehr eng, so beträgt beispielsweise der Rückstand von Schneiter/De Planta auf die Bronzemedaille nur 14 Punkte. Ein Laufsieg ergibt einen Punkt, ein 10. Rang zehn Punkte.

Zum dritten Mal Olympiasieger wurde Michael Jung - ein Novum in der Geschichte des Vielseitigkeitsreitens. Der Deutsche bewies Nerven aus Stahl, kam fehlerfrei durch und verwaltete die 0,6 Punkte Vorsprung auf den Australier Christopher Burton, der ebenfalls einen fehlerfreien Ritt zeigte. Bronze sicherte sich die Britin Laura Collett.Nach den Frauen bleiben auch die Schweizer Männer ohne Medaille im Mountainbike. Mathias Flückiger wird Fünfter, Nino Schurter Neunter.

Die Schweizer Vielseitigkeitsreiter rücken im Concours Complet vor dem abschliessenden Springen von Platz 4 auf 3 vor. Selbstredend erhöht dies die Medaillenchancen der Equipe um Felix Vogg, Robin Godel und Mélody Johner erheblich. Ebenfalls Medaillenchancen rechnen sich Nino Schurter und Mathias Flückiger im Cross-Country-Rennen der Mountainbiker aus. Schurter hat bereits einen kompletten Medaillensatz zuhause, Flückiger gewann in Tokio als einziger Schweizer Mountainbiker eine Medaille – die silberne. Ihr Rennen startet um 14.15 Uhr.

Das Triathlon-Einzel der Männer ist für Dienstag geplant, einen Tag später folgen die Frauen. Am 5. August ist die Mixed-Staffel vorgesehen. Neben den Triathleten sollen auch die Freiwasserschwimmer ihre Wettbewerbe in der Seine austragen. Als Alternative ist für sie die Ruderregatta-Strecke vorgesehen.

Am Dienstag warten auf beide lösbarere Aufgaben. Stadelmann misst sich mit der Irin Rachael Darragh, Künzi mit dem Nigerianer Anuoluwapo Juwon Opeyori.Die Auferstehung von Stan «the Man» Wawrinka. Er gewinnt in Paris in der ersten Runde gegen Pawel Kotow in 50 Minuten . Diese 50 Minuten ähnelten eher einer Machtdemonstration.

Gogniat hat damit gute Chancen auf eine Medaille im Schiessen 10 m Luftgewehr. Der Final findet am Montag um 9:30 Uhr statt .Nina Christen, die in Tokio Bronze gewonnen hatte, schied in der Qualifikation aus. Nach einem misslungenen Start erreichte sie nur den 23. Rang mit 627,1 Punkten. Die Schweizer Kunstturner stehen an den Olympischen Spielen in Paris wie vor drei Jahren in Tokio im Teamfinal der besten acht Nationen.Die Schweizer Kunstturner stehen an den Olympischen Spielen in Paris wie vor drei Jahren in Tokio im Teamfinal der besten acht Nationen. Luca Giubellini, Matteo Giubellini, Florian Langenegger, Noe Seifert und Taha Serhani meisterten die Qualifikation mit starken 249,662 Punkten als siebtbestes Team.Der Final findet am Montag ab 17.30 Uhr statt.

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