In Appenzell messen sich am Sonntag die stärksten Schwinger. Wer das Fest verpasst, was es zu gewinnen gibt – und weshalb gar ein Ausländer antritt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIn Appenzell messen sich am Sonntag die stärksten Schwinger. Wer das Fest verpasst, was es zu gewinnen gibt – und weshalb gar ein Ausländer antritt.122 Schwinger haben einen Startplatz erhalten, die grössten Delegationen stellen die Berner und Innerschweizer , gefolgt von den Nordostschweizern .
Ganz abgewichen wird von der Tradition aber nicht: Der Sieger erhält Muni Alpstein, daneben gibt es fünf weitere Lebendpreise zu gewinnen.2002 gab es mit dem Expo-Schwinget den letzten vergleichbaren Wettkampf. Martin Grab setzte sich damals im Schlussgang gegen Schwingerkönig Arnold Forrer durch.Das Vorspiel dauerte lange. 2020 hätte in Appenzell geschwungen werden sollen, pünktlich zum 125-Jahr-Jubiläum des Eidgenössischen Schwingerverbandes.
Die Nordwestschweizer müssen auf Joel Strebel verzichten, der mit drei Kranzfestsiegen fulminant in die Saison startete, sich danach aber das Kreuzband riss. Auch Eidgenosse Andreas Döbeli kann nicht mittun. Berner und Nordostschweizer können aus dem Vollen schöpfen.Adrian Walther fügte Samuel Giger am Schwarzsee die erste Niederlage seit eineinhalb Jahren zu. Für die Berner war dieser Gang ein Augenöffner.
Der technische Leiter der Berner, Roland Gehrig, schiebt die Favoritenrolle gleichwohl dem Thurgauer zu, taktisches Geplänkel muss schliesslich sein. «Giger ist stärker unter Druck. Wir sind jetzt die Jäger, nicht mehr die Gejagten.»
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