Jetzt spricht der Taxifahrer über die «Beinahe-Katastrophe» der Sussexes

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«Ich würde es nicht eine Verfolgungsjagd nennen»: Jetzt spricht der Taxifahrer über die «Beinahe-Katastrophe» der Sussexes.

sei es mehrfach fast zu Zusammenstössen mit anderen Autos, Fussgängern und der Polizei gekommen.

Der New Yorker Taxifahrer Sukhcharn Singh dementiert gegenüber «Washington Post» die Geschichte über die Verfolgungsjagd. Laut Singh stiegen die vier Passagiere - Harry, Meghan, Meghans Mutter und ein Sicherheitsmitarbeiter - in sein Taxi gegen 23 Uhr vor einem Polizeirevier in der East 67th Street ein. Für kurze Zeit sei das Auto von zwei Fahrzeugen, einem schwarzen Honda Accord und einem älteren grauen Honda CR-V, verfolgt worden.

Wie die «Bild»-Zeitung berichtet, seien die Promis zunächst vom Veranstaltungsort zur Polizeistation in einem SUV gefahren. Vermutlich ein Ablenkungsmanöver, denn der SUV fuhr ohne die Sussexes weiter, wohl um die Fotografen auf eine falsche Fährte zu locken.Singhs Taxi fuhr Richtung Süden. Das Paar soll eine eigene Filmcrew im Schlepptau gehabt haben, angeblich im Auftrag der Streaming-Plattform «Netflix», berichtet «Bild».

Die beiden Fahrzeuge, die sie verfolgten, fuhren neben dem Taxi her. «Sie machten Fotos, als wir anhielten, und filmten uns», erzählt Singh. Der Sicherheitsmitarbeiter machte sich Sorgen um die Paparazzi. Er bat Singh, zurück zur Polizeiwache zu fahren. «Er war der Meinung, dass sie zu exponiert waren und wollte nicht, dass ihr Aufenthaltsort weiter verbreitet werde», sagte Singh.

«Ich glaube nicht, dass ich es eine Verfolgungsjagd nennen würde. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich in Gefahr war. Es war nicht wie eine Verfolgungsjagd in einem Film. Sie waren still und schienen Angst zu haben, aber das ist New York – das ist sicher», meint er.Version der Sussexes heruntergespielt: «Die NYPD begleitete das private Sicherheitsteam, das den Herzog und die Herzogin von Sussex beschützte. Es gab zahlreiche Fotografen, die den Transport erschwerten.

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