Jetzt redet Guido Wick über seine Abwahl: «Es wurde eine regelrechte Kampagne gegen mich gefahren»

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Nach seiner überraschenden Abwahl nach 32 Jahren im Wiler Stadtparlament spricht Grünen-Fraktionschef Guido Wick über die Gründe. Er sieht sich als Opfer eines Shitstorms im Zusammenhang mit dem Gartencenter Rutishauser.

Nach seiner überraschenden Abwahl nach 32 Jahren im Wiler Stadtparlament spricht Grünen-Fraktionschef Guido Wick über die Gründe. Er sieht sich als Opfer eines Shitstorms im Zusammenhang mit dem Gartencenter Rutishauser.«Derzeit würde ich ein Nachrücken ablehnen», sagt Guido Wick, der auf der Liste der Grünen Prowil der beste Nichtgewählte ist.

Wer mich wählt, weiss, was er bekommt. In den letzten vier bis acht Jahren habe ich mich nicht gross verändert, bin weder kritischer noch angriffiger geworden. Ich hatte eher das Gefühl, dass meine Arbeit mehr geschätzt wurde als auch schon. Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich ihre Abwahl begrüssen würde. Daher freut mich das Resultat. Die Bevölkerung hat erkannt, dass bei Ursula Egli viel Schall und Rauch ist. Sie macht als Chefin des Departements für Bau, Umwelt und Verkehr keinen guten Job, hat noch kaum etwas Eigenes, Substanzielles aufgegleist, sondern verkauft die Arbeiten ihres Vorgängers Daniel Stutz als ihre eigenen. Zudem hat sie ein Personalproblem, das grosse Kosten verursacht.

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