«Jeder soll zweimal fahren dürfen»

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Charles Senn (82) und Riccardo Senn (33) betreiben die Swing-up. Der Grossvater und sein Enkel stehen gemeinsam am Schaltpult. Seit Jahren bleiben sie ihrer Preispolitik treu.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieCharles Senn und Riccardo Senn betreiben die Swing-up. Der Grossvater und sein Enkel stehen gemeinsam am Schaltpult. Seit Jahren bleiben sie ihrer Preispolitik treu.Auf der Herbstmesse Basel sind Senns für ihr Karussell, die rasante Swing-up, bekannt.In neun Minuten wird die Swing-up das erste Mal ihre Runden drehen.

«Jetzt jammere nicht so viel», sagt der Dritte im Bunde, Ricardos 82-jähriger Grossvater Charles Senn, zu seinem Enkel. Senn senior lebt mittlerweile in Basel, sein Zürcher Enkel teile seit seinem Lehrabschluss als Elektriker jeden Tag mit ihm. «Ausser die Ferien, die verbringen wir getrennt», sagt Ricardo Senn. Er habe einen Grossteil seiner Kindheit auf verschiedenen Messen verbracht, auch in Basel.

Die beiden sind sich sicher: Dass die Familie ihren Betrieb über fünf Generationen halten konnte, sei nicht zuletzt ihrer konsequenten Preispolitik zu verdanken. Die Besucher würden gezielt nach der Swing-up suchen und sich auf die gleichbleibenden Preise verlassen. Beide kennen Kunden und Kundinnen, die schon als Kinder bei Senns mitfuhren und nun mit den eigenen Kindern auf die Bahn kommen. Seit Jahren steht Senn mit der Swing-up auf der Rosentalanlage – ausser letztes Jahr.

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