Jagdgesetz: Bundesrat Rösti in Kritik Die «Aargauer Zeitung» geht mit Umweltminister Albert Rösti (SVP) hart ins Gericht. Er wolle neue Verordnungen zum Jagdgesetz ohne Vernehmlassung durchpeitschen. Verbände für und gegen den Wolf stören sich daran.
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Um die traditionelle Alpwirtschaft zu unterstützen, hatte der Bund zudem anfangs April zusätzliche Finanzmittel von insgesamt 4 Millionen Franken für die Verstärkung des Herdenschutzes gesprochen. Diese Mittel sind mittlerweile aufgebraucht. Auch dazu haben sich die vier erwähnten Verbände in ihrem Brief an Rösti geäussert. Es sei entscheidend, dass die Bauern genügend Mittel zum Schutz zur Verfügung hätten, heisst es dort.
Zudem können neu Einzelwölfe auch abgeschossen werden, wenn eine erhebliche Gefährdung von Menschen besteht. Auch kann ein Wolf aus Notwehr abgeschossen werden, wenn Leib und Leben von Menschen bedroht sind.
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