Giada (33) wurde von ihrem Partner von einer Autobahnüberführung geworfen und dabei getötet. Ein erstes Geständnis nahm dieser wieder zurück.
«Ich packte sie an den Knien und hob sie über das Geländer »: Bei der ersten Vernehmung gestand Andrea Favero , dass er es war, der seine Lebensgefährtin, die 33-jährige Giada Zanola, von einer italienischen Autobahnbrücke geworfen hat. Doch dann kam die Wende: Gegenüber dem Staatsanwalt zog er sein Geständnis zurück.
Sie lag auf einer Fahrspur der Autobahn bei Vigonza in der italienischen Provinz Padua. Von der Polizei zunächst als Suizid eingeordnet, stellten Gerichtsmediziner bei einer späteren Obduktion Blutergüsse oder Schürfwunden fest, die wohl vor dem Unfall entstanden waren. Giadas Partner Andrea Favero wurde wegen dringenden Verdachts auf schwere fahrlässige Tötung verhaftet.
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