Israels Premierminister Benjamin Netanyahu möchte ein Abkommen für eine Feuerpause am selben Abend dem Kabinett vorlegen. Während die libanesische Regierung bereits grundsätzlich zustimmte, gibt es Kritik in Israel wegen der Waffenruhe mit der Hizbollah.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIsraels Ministerpräsident will ein Abkommen für eine Feuerpause noch am Abend dem Kabinett vorlegen. Doch es gibt intern auch scharfe Kritik.Die Vereinbarung basiert auf der UN-Resolution 1701 von 2006.Es gibt Kritik in Israel wegen der Waffenruhe mit der Hizbollah .
Zuvor hatte bereits die libanesische Regierung grundsätzlich ihr Einverständnis zu dem von den USA vermittelten Plan signalisiert. Ein Ende der Kämpfe an dieser Front nach mehr als einem Jahr nährt die Hoffnungen auf eine regionale Entspannung. Im Gazastreifen allerdings wird der Krieg noch mit unverminderter Härte weitergeführt.
Unmittelbar vor Netanyahus Zustimmung zur Waffenruhe hatte Israel noch einmal besonders heftige Angriffe auf die libanesische Hauptstadt Beirut geflogen, und auch die Hizbollah hatte in den vergangenen Tagen ihren am 8. Oktober 2023 begonnenen Raketenbeschuss auf Israel intensiviert. Solche letzten Demonstrationen der Stärke sind nicht ungewöhnlich – zur Abschreckung des Gegners und als Signal einer intakten Kampfbereitschaft.
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