Die einflussreiche Denkerin Judith Butler will in den Hamas-Massakern vom 7. Oktober keinen Terrorismus sehen, sondern ihn als «bewaffneten Widerstand» diskutieren. Das sorgt für Empörung.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie einflussreiche Denkerin Judith Butler will in den Hamas-Massakern vom 7. Oktober keinen Terrorismus sehen, sondern ihn als «bewaffneten Widerstand» diskutieren. Das sorgt für Empörung.
Judith Butler wusste, dass ihre Worte in Frankreich scharfe Reaktionen nach sich ziehen würden.Entsetzen, Empörung und Wut – dies sind die vorherrschenden Emotionen, nachdem sich die amerikanische Philosophin Judith Butler in einer französischen Diskussionssendung zu den Ereignissen des 7. Oktober geäussert hat.