iPhone 14 nach einem halben Jahr – was ich liebe und was mich nervt

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iPhone 14 nach einem halben Jahr – was ich liebe und was mich nervt
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Nach einem halben Jahr mit dem iPhone 14 bin ich immer noch nicht warm mit Apples Smartphone geworden.

In eine ähnliche Kerbe schlagen auch die Symbole auf dem Homescreen. Was mich daran stört, ist nicht das rigide Raster, in das die Symbole verteilt werden, sondern dass sie immer in die obere linke Ecke geschoben werden.

Im Spotify-Widget kann ich nur auf die letzten vier Wiedergaben zurückgreifen, steuern lässt sich nichts.Auf dem Homescreen schlummert noch mehr Potenzial: So schön ich die Widget-Stapel finde, so viel lässt Apple meiner Meinung nach bei den Widgets selbst liegen. Aktuell zeigen Widgets nur Informationen an, nehmen relativ viel Platz auf dem Bildschirm ein, unabhängig von ihrer Größe, und dienen sonst nur dazu, die dazugehörige App zu öffnen.

Auch hier ist Android iOS ein gutes Stück voraus: Unter dem Inhalt von Benachrichtigungen gibt es auf Android, abhängig von der App, Schnellaktionen, die mit nur einem Fingertipp ausgeführt werden können. In Whatsapp können Sie beispielsweise direkt aus der Benachrichtigung heraus die Konversation stummschalten, als gelesen markieren oder darauf antworten.

Ich habe mich ja in meinem Macbook-Résumé ausgiebig darüber ausgelassen, welch Unding es von Apple ist, bis auf wenige Ausnahmen keine Sonderzeichen auf die Tastatur zu drucken und bei der iOS-Tastatur ist das nicht anders. Mich nervt, dass ich für alle Sonderzeichen in die separate Ansicht schalten muss.

Gegenüber wildem Rumgedrücke und Rumgewische im Textfeld hat das den Vorteil, dass man den Text, den man auswählen oder die Position, an der man den Zeiger platzieren möchte, nicht mit dem eigenen Daumen verdeckt. Wo sich Apple hingegen aus unerfindlichen Gründen am Desktop-Tastatur-Verhalten orientiert, ist die Löschen-Taste.

„Wenn du Gboard schon in den Himmel lobst, warum benutzt du nicht einfach das? Gibt es doch auch für iOS!“, brüllen Sie vielleicht in Ihren Bildschirm, zumindest stelle ich mir das so vor. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber Gboard ist auf dem iPhone nicht dasselbe wie auf Android.Swiftkey aus dem App Store genommen, aber kurze Zeit später wieder freigegeben

Hat man mehrere Sprachen eingerichtet, gibt es außerdem keine Möglichkeit, die Korrekturvorschläge voneinander zu trennen.

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