Der oberste Impfchef der Schweiz, Christoph Berger, sieht das Land jetzt in einer guten Position und fordert mehr Flexibilität. (Abo)
Herr Berger, die Schweiz hat ihre Impfstrategie stark vereinfacht, damit es schneller vorwärtsgeht. Sind die Sommerferien gerettet?
Ich denke schon. Zumindest für die erste Impfung sollte es aufgehen, dass in der Schweiz bis Ende Juli alle impfwilligen Erwachsenen die erste Dosis bekommen haben. Wir erhalten von jetzt bis dahin insgesamt 8 Millionen mRNA-Impfdosen. Das ist richtig viel. Deshalb müssen wir auch schneller vorwärtsmachen. Es darf nicht mehr sein, dass wir wie nach Ostern plötzlich mehrere Tausend freie Impftermine hatten, weil ältere Personen sich einfach nicht gemeldet haben.
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