Der Schweizer Immobilienmarkt zeigt weiterhin keine Anzeichen für Korrektur. In den letzten Monaten ist der Preisanstieg hierzulande weitergegangen, während es in den Nachbarländern Deutschland oder Frankreich zu erheblichen Einbussen kam.
Immobilienmarkt zeigt weiterhin keine Anzeichen für Korrektur. In den letzten Monaten ist der Preisanstieg hierzulande weitergegangen, während es in den Nachbarländern Deutschland oder Frankreich zu erheblichen Einbussen kam.In den letzten zwölf Monaten haben die Schweizer Eigenheimpreise um 3,8 Prozent zugelegt, wie das Immobilienberatungsunternehmen IAZI in einer am Dienstag veröffentlichten Studie berechnet hat.
Hierzulande haben vor allem die laufenden Zinssenkungen die Finanzierung seit dem vergangenen Jahr wieder günstiger gemacht und damit für den weiteren Anstieg gesorgt. Derzeit sind die Zinssätze für zehnjährige Fix-Hypotheken und Saron-Hypotheken laut IAZI beinahe identisch.Der Markt für Renditeimmobilien sei seit 25 Jahren eine unaufhaltsame Erfolgsgeschichte, heisst es im Communiqué weiter.
Eine typische Musterwohnung mit 115 Quadratmetern und einem guten Zustand ist laut den Angaben in Genf am teuersten mit einem Preis von 2,22 Millionen Franken, auf Platz zwei liegt Zürich mit 2,12 Millionen. Schon die Plätze drei und vier belegen mit St. Moritz und Zermatt aber zwei Bergdörfer. Erst dahinter folgt dann Lausanne .
Im vergangenen Jahr sind die Preise für Ferienwohnungen um 14 Prozent geklettert, heisst es. «Die schneelosen Winter werden die Attraktivität der Ferienwohnungen weiterhin anheizen, vor allem in solchen Destinationen, die auf einer Höhe von 1000 Meter über dem Meer liegen», glaubt IAZI.
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