Immer mehr Opfer und noch mehr Schnee news nachrichten
Millionen Menschen in den USA haben auch den Zweiten Weihnachtsfeiertag bei Schnee und extremer Kälte verbracht. Landesweit wurden bis Montag mindestes 48 Todesfälle in Zusammenhang mit dem extremen Wintereinbruch gemeldet, doch die Zahl dürfte noch deutlich steigen, weil Einwohner in manchen Gegenden in ihren Häusern und Wohnungen eingeschlossen waren.
Die Kaltfront reichte von der kanadischen Grenze bei den Grossen Seen bis zum Rio Grande an der mexikanischen Grenze. 60 Prozent der amerikanischen Bevölkerung waren von Wetterwarnungen, gebietsweise unpassierbaren Strassen und Stromausfällen betroffen. Das Ausmass des Sturms mit Blizzards, Eisregen, Überschwemmungen und lebensgefährlichen Temperaturstürzen war fast beispiellos.
Nach Tausenden Flugausfällen am Samstag und Sonntag wurden auch am Montag bis Mittag mehr als 2000 Inlands- und internationale Flüge gestrichen, wie aus Daten der Webseite FlightAware hervorging.
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