Der 33-jähriger Sudanese hat im Zug nach St.Gallen mit einem Fleischmesser mehrfach auf seinen Kollegen eingestochen. stgallen ostschweiz
Das Kreisgericht Toggenburg hatte ihn im März 2022 zu einer Freiheitsstrafe von 12 Jahren sowie zu einer Busse von 400 Franken verurteilt. Weiter wurde er für 12 Jahre des Landes verwiesen. Die Schadenersatzforderung des Privatklägers wurde auf den Zivilweg verwiesen und der Beschuldigte verpflichtet, dem Opfer eine Genugtuung von 25'000 Franken zu bezahlen.
«Zu trinken, war mein Fehler», sagte der mehrfach vorbestrafte Mann am Dienstag vor Gericht. Er konsumiere Marihuana, um seine Probleme zu vergessen. Er werde diese Fehler nicht mehr wiederholen. Er entschuldigte sich beim Geschädigten, der an der Verhandlung anwesend war. «Ich wollte ihm mit dem Messer Angst machen, damit er mir das Geld gibt», so der 33-Jährige, der sich im vorzeitigen Strafvollzug befindet. Er habe den Mann nicht töten wollen.
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