Der EV Zug zeigt gegen den HC Fribourg-Gottéron Spielfreude, Tempo, Entschlossenheit und gewinnt 4:2. In einem emotionalen und strafenreichen Duell gehört Daniel Vozenilek zu auffälligsten Figuren.
«Ich geniesse solche Spiele»: Topskorer Vozenilek sorgt beim Sieg gegen Fribourg-Gottéron für beste Unterhaltung
Und Gottéron? Es kann die miese Auswärtsbilanz in dieser Saison nicht aufpolieren. Fünf Spiele, null Punkte, ein Torverhältnis von 9:25.Bild: Urs Flüeler/ Keystone Begonnen hatte der Abend denkbar schlecht für Zug. Es hatte noch nicht jeder Fan seinen Platz eingenommen, als aus dem spärlich gefüllten Gästeblock Jubelschreie ertönten. Eine unglückliche Figur gab Stürmer Sven Senteler ab, der einen Querpass eines Freiburgers ins eigene Tor lenkte. Es war ein klassisches Eigentor. Wobei es im Eishockey formell keine Eigentore gibt. Das Tor wurde einem Freiburger zugeschrieben.
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