Unternehmen wie SAP, Volkswagen und die Deutsche Bank wollen weniger Homeoffice. Doch Studien sprechen dem «Return-to-Office»-Zwang keine guten Noten aus.
Unternehmen wie SAP, Volkswagen und die Deutsche Bank wollen weniger Homeoffice . Doch Studien sprechen dem «Return-to-Office»-Zwang keine guten Noten aus.Ein Experte sagt, es habe mit der wirtschaftlich herausfordernden Lage zu tun.Mehrere Deutsche Firmen erleben gerade eine neue Bewegung im Arbeitsleben: «Return to Office» – oder auch «weniger Homeoffice ». Vor allem Grosskonzerne wollen ihre Mitarbeiter wieder im Büro sehen.
Homeoffice ist auch nach der Corona-Pandemie in vielen Firmen präsent. Grössere Unternehmen verfolgen aber mittlerweile den «Return-to-Office»-Trend. - pixabay Schermuly betont aber auch, dass die freie Wahl – also Homeoffice oder nicht – ein zweischneidiges Schwert sei. Einerseits steige zwar die individuelle Zufriedenheit, dafür würden «die Identifizierung mit dem Unternehmen und Kreativität» leiden.Eine Langzeitstudie der Universität Konstanz hat ergeben, dass gerade einmal neun Prozent der Beschäftigten aussschliesslich im Büro arbeiten möchten.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
R.P.S. Lanrue tot - Mitbegründer von Ton Steine ScherbenMit «Macht kaputt, was euch kaputt macht» lieferte die Band Ton Steine Scherben den Soundtrack für…
Weiterlesen »
Chinesischer Billighändler Temu macht ein seltsames Angebot, um eine Klage in der Schweiz abzuwehrenDie Schweizer Detailhändler haben beim Bund Klage gegen die Geschäftspraktiken des Billig-Händlers eingereicht. Der Druck zeitigt erste Reaktionen aus China.
Weiterlesen »
Trump macht Bemühungen der Republikaner um besseres Image zunichteAnstatt auf Einheit hinzuarbeiten polarisiert der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump.
Weiterlesen »
Selenskyj bittet Briten um Hilfe in Debatte um WaffeneinsatzSelenskyj drängt auf westliche Unterstützung für militärische Offensive gegen Russland.
Weiterlesen »
Konflikt um Luzerns Wahrzeichen: Ärger um das BähnchenStändige Ausfälle der Gütschbahn verärgern Anwohnerinnen und Anwohner – Petition soll Problem lösen.
Weiterlesen »
Statt um Selenski sorgen sich beim grossen Nato-Gipfel alle um eine Rückkehr Donald TrumpsDie Resultate des Nato-Gipfels werden hinter den Erwartungen der Ukraine zurückbleiben. Eine Einladung zum raschen Beitritt und neue, grosse Waffenpakete wird es nicht geben. Vielmehr ist die Nato damit beschäftigt, sich «Trump-wetterfest» zu machen.
Weiterlesen »