In der Ostschweiz werden für die nächsten Tage grosse Regenmengen erwartet. Dies, nachdem der Mai schon generell ziemlich nass war und sogar Hagelschlag gebracht hat. Verfolgen Sie die Entwicklungen im Ticker.
In der Ostschweiz werden für die nächsten Tage grosse Regenmengen erwartet. Dies, nachdem der Mai schon generell ziemlich nass war und sogar Hagelschlag gebracht hat. Verfolgen Sie die Entwicklungen im Ticker.gibt für den Thurgau nun eine Hochwasserwarnung für die Sitter raus. Es wird dazu aufgerufen, nicht in das betroffene Gebiet zu gehen beziehungsweise es zu verlassen.Trotz bestehendem Hochwasser der Thur verbessert sich die Lage.
Laut Mediensprecher Matthias Graf, sei die Gefahr noch nicht gebannt, da die Thur nach wie vor sehr viel Wasser führe. Vorsicht sei vor allem im Bereich der Ufer geboten. In Appenzell Ausserrhoden gingen rund zehn Anrufe über die Notrufzentrale ein, durch welche die Kantonspolizei Ausserrhoden die Feuerwehr aufbieten musste. Auch hier waren hauptsächlich überschwemmte Keller der Grund. In Niederteufen ereignete sich laut Mediensprecher zudem ein kleinerer Hangrutsch.Um 00.
Der Pegel des Bodensees steht derzeit in Konstanz bei 4 Metern und 22 Zentimetern, mit einer steigenden Tendenz. Die Behörden in Deutschland gehen eher davon aus, dass die Zuflüsse über die Ufer treten, als der Bodensee.Noch liegt die MS Alte Rhy deutlich unter dem Hafenkai in Rorschach. Der Wasserstand des Bodensees bei Rorschach ist seit Mitternacht um 13 Zentimeter gestiegen und steht aktuell auf 396,43 m ü. M.
Der Säntis liegt knapp 300 Meter über der aktuellen Schneefallgrenze . Auf seinen 2502 Metern über Meer schaut es fast schon tiefwinterlich aus. Aber bei der Wildhauser Gamsalp, die sich 1770 Meter über Meer befindet, setzt nun dank der Kaltfront der Schnee an. Beim Wehr in Weinfelden ist das Rauschen bei der Thurbrücke gewaltig.
Wie MeteoNews am Freitag in einer Mitteilung schreibt, ist «besonders der mehr als zwei Grad zu milde März für den Überschuss verantwortlich». Ebendieser Monat ist auch für die über das ganze Land gesehen zu feuchten Verhältnisse im ablaufenden Monat verantwortlich. Namentlich das Wetter im Süden sei im März nämlich «deutlich zu nass» gewesen.
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