Bleibt der Mosliger Schulpräsident Max Gmür im Amt? Der erste Wahlgang brachte keine Entscheidung. Nun steht fest, dass Géraldine Weidmann und Monika Mutti-Schaltegger wieder antreten. Der Amtsinhaber mag sich noch nicht festlegen.
Bleibt der Mosliger Schulpräsident Max Gmür im Amt? Der erste Wahlgang brachte keine Entscheidung. Nun steht fest, dass Géraldine Weidmann und Monika Mutti-Schaltegger wieder antreten. Der Amtsinhaber mag sich noch nicht festlegen.Obwohl Gemeindepräsident Renato Truniger am Sonntag das absolute Mehr erreicht hat und somit im Amt bestätigt wurde, ist noch nicht klar, ob er Vorsteher der 3000-Seelen Gemeinde Mosnang bleibt.
So erwartet man dieser Tage in Mosnang gespannt die Entscheidung Gmürs, wie er seine Situation sieht. Gmür machte im ersten Wahlgang 489 Stimmen und verpasste damit das absolute Mehr um 218 Stimmen. Er lag aber 67 Stimmen vor Géraldine Weidmann und 122 Stimmen vor Monika Mutti-Schaltegger . Zu seinem eigenen Wahlergebnis sagt Gmür: «Ich rechnete mit einem durchzogenen Ergebnis.
Falls Gmür erneut kandidieren wird, hat er mindestens zwei Gegenkandidaturen. Bereits Anfang Woche hatte diese Zeitung vermeldet, dass Monika Mutti-Schaltegger wieder antritt. Gleiches macht auch Géraldine Weidmann, wie sie gegenüber dieser Zeitung bestätigt. Sie sagt: «Die Resultate der Wahlen zeigen eindeutig, dass ein grosser Teil der Bevölkerung einen Wandel wünscht. Ich werde zum zweiten Wahlgang antreten.
Sie sind beide von der Wahlpanne in der Stadt St.Gallen betroffen: FDP-Mann Raphael Lüchinger glaubte für eine Nacht, er sei gewählt. Am nächsten Tag erfuhr er die bittere Wahrheit. SP-Frau Tatiana Pinto Cardoso glaubte, sie sei nicht gewählt. Dabei hat sie den Sprung ins Stadtparlament geschafft.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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