Eine Stadt macht von sich reden, die schon im vergangenen Jahr von Hitzerekorden geplagt war. Anderswo herrscht das entgegensetzte Extrem.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDem Kaktus macht es nichts aus, den Menschen schon: Blick auf Phoenix, eine Stadt, die immer wieder unter Hitze leidet.Die USA werden von Temperaturgegensätzen geplagt. Während vor allem der Südwesten unter einer Hitzewelle ächzte, wurde im Norden für Anfang der Woche Schnee erwartet.
In den Staaten Arizona, New Mexico, Texas, Colorado und Kansas stieg die Temperaturen am Wochenende auf weit mehr als 40 Grad. In Phoenix in Arizona war die Hitze nach 44,4 Grad Celsius am Samstag zwar nicht mehr ganz so extrem, doch erwartete der Wetterdienst ab Mitte der Woche erneut steigende Temperaturen. Die Menschen sollten zwischen 10 und 18 Uhr möglichst wenig ins Freie gehen, viel trinken und leichte Kleidung tragen, riet Ted Whittock vom Wetterdienst in Phoenix.
Dagegen sagte der Wetterdienst für die nördlichen Rocky Mountains Schneefälle voraus. Für Teile der Staaten Montana und Idaho gab es eine Schneesturmwarnungen. In den Bergen Montanas wurden bis zu 15 Zentimeter schwerer, nasser Schnee erwartet. In den höheren Lagen um den Glacier National Park könnten es bis zu 51 Zentimeter Schnee werden.
Auf die Pazifikküste brauste indessen ein Schwall tropischer Feuchtluft zu, der am Montag Starkregen und Sturzfluten mit sich bringen könnte. Am Dienstag könnte der Starkregen in Richtung Golfküste weiterziehen.Wetterprognose bis Sonntag
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