Eine neuseeländische Wohltätigkeitsorganisation informierte die Behörden, dass sie aus Versehen Packungen mit kontaminierten Bonbons verteilt haben.
Eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich um Obdachlose in Auckland, Neuseeland, kümmert, hat unwissentlich Süssigkeiten mit einer potenziell tödlichen Dosis Methamphetamin in ihren versiegelten Verpackungen verteilt, nachdem diese von einem Bürger gespendet worden waren. Die Lutschbonbons beinhalten drei Gramm Methamphetamin.
Ein Test von der Drug Foundation zeigte: Die Süssigkeiten beinhalten drei Gramm Methamphetamin. Das Verschlucken einer solchen Menge der Droge ist «extrem gefährlich und könnte zum Tod führen», wie die Drug Foundation mitteilte. Nach Angaben der Stiftung kann Methamphetamin Brustschmerzen, Herzrasen, Krampfanfälle, Hyperthermie, Delirium und Bewusstlosigkeit verursachen.
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