Das Basler Strafgericht beschäftigt sich am zweiten Verhandlungstag weiter mit den Verwirrungen im Hells-Angels-Prozess. Am heutigen Dienstag geht es um Vorwürfe zu gefälschten Covid-Zertifikaten und sexuellen Straftaten.
Hells-Angels-Prozess in Basel: Securitas-Angestellte flogen wegen der Beschwerde eines Gefangenen auf
Der zweite Verhandlungstag beschäftigte sich mit den Vorwürfen der gefälschten Covid-Zertifikate sowie den Vorwürfen zu Vergewaltigung, sexuellen Handlungen mit Kindern, sexueller Nötigung und Pornografie. «Ich möchte Sie informieren, das im Gefängnis herrscht Katastrophe für Staatsanwaltschaft Basel-Stadt. Handy-Kannabis-Kokain und Sex zwischen Heftlinge und Mitarbeiterinnen. Mehrere Mitarbeiter des Gefängnis sind korrupt», schrieb ein Gefängnisinsasse auf den Fresszettel.
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