Der Helikopter des iranischen Präsidenten soll eine «harte Landung» gemacht haben. Er war in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan unterwegs.
Die iranischen Behörden haben in der Region des Unfalls alle medizinischen Einrichtungen bereitgestellt, einschliesslich Notfallmedizin, Chirurgie und Krankenwagen.Ein Video auf Social Media zeigt Ebrahim Raisi an Bord des Helikopters.Ayatollah Khamenei beruft Meeting ein – Absturzgelände unpassierbar
Die Suche in der Gegend, in der der Hubschrauber des Präsidenten abgestürzt ist, wird fortgesetzt. Retter durchsuchen den Eingangsbereich der Songun-Kupfermine in der Region Varzeghan. Da es unpassierbar ist, können sich nur einige Autos bewegen und verschiedene Gruppen führen die Suche per Motor durch. Die Suche ging weiter. In der Gegend hat es angefangen zu regnen und das Wetter ist kalt. Aufgrund besonderer Wetterbedingungen ist eine Luftsuche nicht möglich.
Auf Social Media wird das letzte Foto Raisis verbreitet: Darauf zu sehen ist, wie der Helikopter in der Nähe von Dscholfa abhebt.Die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete, Raisi sei gemeinsam mit dem iranischen Aussenminister Hossein Amirabdollahian, dem Gouverneur der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan und anderen Behördenvertretern unterwegs gewesen.
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