Timon Haugan aus Norwegen führt nach dem ersten Durchgang des Slaloms in Kitzbühel. Der Norweger hat sich vor dem Regen abgesetzt und liegt vor Steven Amiez und Lucas Pinheiro Braathen. Tanguy Nef und Daniel Yule sind auch in guten Positionen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIm ersten Lauf ist ein Norweger der Schnellste und ein Brasilianer auf Podestkurs. Ebenfalls gute Aussichten haben Tanguy Nef und Daniel Yule. Zudem sorgen Fussballer für Aufsehen.Es sind garstige Bedingungen, die die Slalom fahrer an diesen Sonntag vorfinden. Es regnet schon zu Beginn des ersten Laufs, und der Niederschlag nimmt dann auch noch zu.
Zum Verhängnis wird das Henrik Kristoffersen, dem Führenden in der Slalomwertung. Der Norweger fädelt ein. Beinahe auch bereits im ersten Durchgang Schluss ist es für Loïc Meillard, den ersten Verfolger von Kristoffersen in der Diszplinenwertung. Der Neuenburger rutscht auf einer Eisplatte weg und schafft es nur mit viel Mühe noch ins nächste Tor. Der 28-Jährige verliert 1,91 Sekunden auf die Bestzeit.
Diese stellt der Norweger Timon Haugan auf, der mit der Nummer 1 gestartet ist und damit im zweiten Lauf die besten Aussichten hat auf den Triumph in diesem prestigeträchtigen Rennen und die 100’000 Euro Siegesprämie. Bald flieht er vor dem Regen und ist nicht mehr im roten Leadersessel zu sehen. Dafür hat dort Ex-Fussballer Bastian Schweinsteiger Platz genommen – flankiert vom deutschen Nationalspieler Thomas Müller und dem ehemaligen Slalom-Ass Felix Neureuther.
Am nächsten kommt Haugan der Franzose Steven Amiez, der einmal mehr seine starke Form unter Beweis stellt. Direkt dahinter folgt mit nur 25 Hundertsteln Rückstand Lucas Pinheiro Braathen, der für Brasilien fährt und sich in der Startliste immer weiter nach vorne kämpft. Eine gute Ausgangslage verschaffen sich auch Tanguy Nef und Daniel Yule. Die beiden Schweizer liegen mit 49 und 65 Hundertsteln Rückstand auf den Zwischenrängen 5 und 7. Nef, der vor einer Woche in Wengen mit Rang 4 glänzte, hätte es sogar noch weiter nach vorne geschafft, wären ihm nicht zwei Fehler unterlaufen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
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