Haufe Group unterstützt D21-Digital-Index 2022/2023 via presseportal_ch ots news Medienmitteilung
Das jährliche Lagebild zur Digitalen Gesellschaft gibt aufschlussreiche Erkenntnisse zum digitalen Wandel. Dabei unterstreicht der Index auch in diesem Jahr zentrale Themen- und Handlungsfelder der Haufe Group.
Wie steht es um die Digitalisierung in Deutschland und wie gut stellt sich unsere Gesellschaft den Herausforderungen des digitalen Wandels? Diesen Fragen geht der D21 Digital Index bereits seit 2013 jährlich nach. Im Fokus der diesjährigen Studie: Digitale Teilhabe der Menschen und ihre Resilienz im digitalen Wandel, digitale Wertschöpfung, unterschiedliche Auffassungen zum Einfluss der Digitalisierung auf Demokratie sowie die Wechselwirkungen mit dem grünen Wandel.
Die Haufe Group unterstützt die Studie der Initiative D21, durchgeführt von Kantar und unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck, und setzt sich damit für eine verantwortungsvolle, chancenorientierte und nachhaltige Gestaltung der digitalen Transformation ein. Diese muss aktiv gestaltet werden, möglichst vielen Menschen Zugang verschaffen, Chancen aufzeigen und Teilhabe sicherstellen.
Die gute Nachricht: Für die große Mehrheit der Menschen in Deutschland ist die Digitalisierung fester Bestandteil des eigenen Lebens. Mehr als die Hälfte der Bürger:innen gehört zur Digitalen Mitte, die gut im digitalen Wandel mithalten kann, 30 Prozent sogar zu den Digitalen Profis. Zudem verfügen 64 Prozent der Bürger:innen laut des Index über wichtige und für den digitalen Wandel notwendige Resilienzfaktoren.
Besonders auffällig im Bereich Digitale Wertschöpfung: Berufstätige unterschätzen nach wie vor die Auswirkungen des digitalen Wandels auf unsere Arbeitswelt und vor allem das Substituierbarkeitspotenzial der eigenen Tätigkeit. Während es 80 Prozent der Befragten für wahrscheinlich halten, dass es bis 2035 ganze Berufe durch die Digitalisierung nicht mehr geben wird, sind es lediglich 19 Prozent, die glauben, dass der eigene Job betroffen sein könnte.
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