Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.
in so kurzer Zeit, bestätigte ein Armeesprecher am Montag.Nach Angaben von Hamas ist die Zahl der Toten im Gazastreifen auf 687 gestiegen. 3800 Personen seien seit dem Beginn der Kämpfe am Samstag verletzt worden.Gemäss Meldungen des israelischen Rettungsdienstes zaka sind in Beeri, einem Ort in der Nähe des Gazastreifens, über 100 Leichen geborgen worden. Vor dem Angriff der Hamas lebten dort rund 1000 Menschen.
Die Hamas hatte am Samstag bei ihrem massiven Angriff rund 800 Menschen in Israel getötet und rund 150 Menschen von dort in den Gazastreifen verschleppt, wie das Pressebüro der Regierung mitteilte. Netanjahus Büro teilte dagegen mit, seit der Regierungsbildung Ende letzten Jahres habe er weder direkt noch indirekt mit Kamel gesprochen.UN-Generalsekretär António Guterres hat Israel dazu angehalten, militärische Schritte im Gazastreifen im Einklang mit internationalem Recht durchzuführen.
Das israelische Fernsehen berichtete, Einwohner im Norden des Landes seien angewiesen worden, in Schutzräumen zu bleiben. Auch die libanesische Armee hatte die Bürger im Süden des Landes aufgefordert, zusätzliche Vorsichtsmassnahmen zu treffen. Israel und der Libanon befinden sich offiziell im Kriegszustand.Nach dem Grossangriff der islamistischen Hamas aus dem Gazastreifen ist die Zahl der Toten in Israel auf rund 800 Menschen gestiegen.
Mehrere bewaffnete Personen waren aus dem Libanon nach Israel eingedrungen. Dabei wurden mehrere Angreifer durch die israelischen Streitkräfte getötet. Auch Kampfhelikopter standen im Einsatz.Thematisiert wird auch der Iran. Darauf angesprochen meint Cassis: «Es ist anzunehmen, dass der Iran eine Rolle spielt. Eine so gut organisierte Aktion kann die Hamas nicht allein durchführen. Wir haben aber aktuelle keine Beweise.
Die UN-Organisation hat Schulen für den Unterricht geschlossen und die Ausgabe von Lebensmitteln eingestellt. Knapp 113'000 Familien warten demnach nun auf ihre Nahrungsmittelhilfe. Im Gazastreifen sind knapp 1,5 Millionen Menschen als Flüchtlinge bei dem UN-Hilfswerk registriert.Am Montagmittag hat sich das Eidgenössische Aussendepartement auf seiner Website erneut zur Situation der Schweizerinnen und Schweizer in Israel geäussert.
Der Flughafen in der Israelischen Küstenmetropole Tel Aviv ist aktuell für den Linienverkehr nur eingeschränkt nutzbar. Nach der Attacke der Hamas auf Israel hat die Swiss ihre regulären Flugverbindungen seit dem Wochenende bis auf Weiteres eingestellt.Mehr als zehn Briten sind Medien zufolge bei dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel getötet worden oder gelten als vermisst.
Grossbritannien unterstütze Israel in seiner Ausübung des Rechts auf Selbstverteidigung und darin, «verhältnismässige Massnahmen zu ergreifen, um die Gewalt und fruchtbaren Szenen zu beenden», betonte ein Regierungssprecher am Montag vor Journalisten. Wie London Israel konkret helfen werde, konnte er zunächst nicht sagen. Es gebe derzeit keine Pläne, zusätzliche militärische Kapazitäten in die Region zu verlegen, so der Sprecher.
Dazu sei die Organisation neben ihren terroristischen Aktivitäten zu stark auch in der Zivilgesellschaft des Gazastreifens verankert. «Man muss ja berücksichtigen, dass Hamas eben nicht nur eine militärische oder eine terroristische Organisation ist, sondern ab den späten 1980ern, wo sie entstanden ist, eine umfassende soziale Bewegung aufgebaut hat, die über Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser verfügt», sagte Neumann.
Die beiden jüdischen Dachverbände zeigen sich darin «entsetzt über die brutalen Angriffe der Hamas» vom Wochenende. «Es war reinster Terror gegen Zivilisten – Männer, Frauen, Kinder und Alte.» Folglich sei es nun «mehr als überfällig, dass sich der Bundesrat und das Parlament klar positionieren und ein Zeichen setzen».
Hamas publishes footage showing its members damaging Israeli surveillance systems on the Gaza border on Saturday morning, enabling it to invade southern Israel. The clips also show Israeli tanks being bombed, apparently by drone.Bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen sollen nach palästinensischen Angaben auch vier israelische Geiseln getötet worden sein. Dies teilte ein Sprecher der Kassam-Brigaden, dem bewaffneten Flügel der islamistischen Hamas, am Montag mit.
Russland hat zudem auch Kontakte zur im Gazastreifen herrschenden Hamas, die von den USA, der EU und Israel als Terrororganisation eingestuft wird. Eine Frage von Journalisten zur Zukunft dieser Kontakte liess Kremlsprecher Peskow am Montag unbeantwortet. In sozialen Netzwerken teilten Überlebende, wie sie den schrecklichen Überfall der Hamas auf das Supernova Festivals erlebt haben. Arik Nani beschreibt, wie sie stundenlang versuchte, sich in Sicherheit zu bringen. «Wir rannten zu den Feldern und hörten hinter uns ständiges Feuer, sahen Menschen rennen und fallen.
Nach Angaben des Rettungsdienst Zaka wurden allein auf dem Festivalgeländer 260 Menschen ermordet. Sanitäter berichteten von unvorstellbaren Szenen vor Ort. Israelischen Medien zufolge sollen zahlreiche Frauen vergewaltigt worden sein, bevor sie getötet oder verschleppt wurden. Kanaani selbst hatte der Hamas nach ihrem Angriff am Samstag gratuliert und diesen als «Wendepunkt» des bewaffneten Widerstands bezeichnet. Ein Militärberater des iranischen Religionsführers Ali Chamenei, der Kommandeur Rahim Safawi, sagte am Samstag: «Wir unterstützen diese Operation und wir sind sicher, dass auch die Widerstandsfront dieses Anliegen unterstützt.
Trotz der jüngsten Anstiege liegt der Preis für europäisches Erdgas deutlich unter dem Niveau, das er im Zuge des russischen Krieges gegen die Ukraine erreicht hatte. Zeitweise wurden im vergangenen Jahr mehr als 300 Euro je Megawattstunde fällig. Russland hatte seine Gaslieferungen nach Europa stark gedrosselt, weshalb Ersatz gefunden werden musste.
Im Gazastreifen leben mehr als zwei Millionen Menschen nach UN-Angaben unter sehr schlechten Bedingungen. Der Gazastreifen zieht sich über eine Länge von etwa 40 Kilometer am Mittelmeer entlang und ist etwa sechs bis zwölf Kilometer breit. Die Fläche ist etwas grösser als die von München. Die Hamas hatte 2007 gewaltsam die alleinige Macht an sich gerissen. Israel verschärfte daraufhin eine Blockade des Küstengebiets, die von Ägypten mitgetragen wird.
Bei israelischen Luftangriffen als Reaktion auf den massiven Angriff wurden im Gazastreifen nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums mindestens 493 Menschen getötet und mehr als 2700 verletzt.Nach den Angriffen der islamistischen Hamas auf Israel setzt Österreich die Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern aus.
Militante Palästinenser haben seit Samstag Tausende von Raketen auf Israel abgefeuert. Die meisten davon zielten auf die Grenzorte zum Gazastreifen. Laut der Swiss-Sprecherin kam es bei der Kommunikation des Tel-Aviv-Flugs vom Dienstag zu einem Missverständnis. Zuerst müssten die technischen und organisatorischen Details geklärt werden, ehe der Flug zur Buchung freigegeben werden könne.Wie das Schweizerische Aussendepartement in einer Stellungnahme schreibt, verurteilt die Schweiz die Angriffe der Hamas auf Israel, einschliesslich der Terrorhandlungen und Raketenangriffe.
Bei israelischen Luftangriffen als Reaktion auf den massiven Angriff wurden im Gazastreifen nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums mindestens 493 Menschen getötet und mehr als 2700 verletzt. Die Hamas wird von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuft. Die Palästinenserorganisation hatte am Samstag einen grossangelegten Überraschungsangriff auf Israel gestartet mit Hunderten Toten. Das Land reagierte mit Gegenangriffen.Die GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus fordert nach den Angriffen der Hamas auf Israel, dass der Bundesrat, die Hamas als Terrororganisation einstuft, schreibt das SRF.
In der ersten Handelsstunde sank der Dax um 0,82 Prozent auf 15 105,26 Punkte. Damit rückt wieder das jüngste Tief seit Ende März bei 14 948 Punkten in den Fokus. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex nach dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht mit deutlichen Gewinnen sein Wochenminus eindämmen können. Der MDax der mittelgrossen Unternehmen verlor am Montagvormittag 0,68 Prozent auf 25 229,47 Punkte.
Angesichts der jüngsten Ereignisse im Nahen Osten waren die zuletzt wenig gesuchten Rüstungstitel gefragt. Rheinmetall führten mit plus 5,7 Prozent die kurze Gewinnerliste im Dax an, während Hensoldt als einer der besten MDax-Werte um 12,4 Prozent anzogen. Die Hamas wird von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuft. Die Palästinenserorganisation hatte am Samstag einen grossangelegten Überraschungsangriff auf Israel gestartet mit Hunderten Toten. Das Land reagierte mit Gegenangriffen.Hamas-Terroristen haben Zivilisten und Soldaten in den Gazastreifen verschleppt. Der Israeli Yoni Asher weiss nicht, wo seine Frau und seine zwei Töchter sind. Auf einem Video konnte er seine Familie identifizieren.
«Auf Menschen geschossen wie auf einem Schiessstand» – Augenzeugen berichten von Flucht bei Musikfestival In diesem Moment, so Gibly, gerieten sie und ihre Freunde in Panik, verliessen das Auto und begannen zu rennen. Sie sei in den Wald gerannt und schliesslich in ein anderes Auto gestiegen, das vorbeifuhr, so die junge Frau. Am Strassenrand habe sie zahlreiche Tote und Verletzte gesehen. Eine Szene sei ihr besonders im Gedächtnis geblieben: ein Konzertbesucher, der ausserhalb eines Lieferwagens erschossen wurde, und ein weiterer Toter auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs.
Die Hamas hatte am Samstagmorgen von Gaza aus überraschend Raketenangriffe gegen Israel begonnen. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an. Sie töteten nicht nur Hunderte Israelis, sondern verschleppten nach israelischen Angaben auch mehr als 100 Menschen, darunter Frauen, Kinder und Alte, in den Gazastreifen.
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