Beat Kohler, ein Grüne-Grossrat aus Bern, setzt sich in einem Gastbeitrag für die Annahme der Berner Solar-Initiative ein. Er argumentiert, dass die Initiative zu einer sicheren Stromversorgung beiträgt und allen Bürgern die Möglichkeit gibt, Verantwortung für den eigenen Energiebedarf zu übernehmen. Kohler betont die Vorteile für die lokale Wirtschaft und die Planungssicherheit für die Solarbranche. Im Gegensatz zur Gegenvorschlag zur Initiative sieht sich Kohler als Befürworter eines klaren und konsequenten Vorgehens zum Ausbau der Solarenergie im Kanton Bern.
Grüne-Grossrat Beat Kohler spricht sich für ein Ja zur Berner Solar-Initiative aus. Im Gastbeitrag erklärt er die Gründe dafür. Beat Kohler (Grüne) erläutert im Gastbeitrag, warum die Initiative sinnvoll ist. Zu dieser Schicksalsgemeinschaft gehören auch die Hausbesitzerinnen und -besitzer des HEV Kanton Bern und die Gewerbler des Gewerbeverbands Berner KMU, die ihren Beitrag leisten können.
Die Berner Solar-Initiative schafft die Voraussetzungen, dass alle die Möglichkeit haben, im Kanton Bern ihre Verantwortung gegenüber einer sicheren Stromversorgung zu übernehmen. Gerade Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzer, die selbst Strom konsumieren, müssen ein Interesse an einer einheimischen und unabhängigen Stromversorgung haben. Für die meisten sind die Mehrkosten einer Solaranlage gegenüber einer konventionellen Dachsanierung tragbar. Zudem fliesst dieses Geld in die lokale Wirtschaft. Geld, das heute für fossile Brennstoffe jährlich im Umfang von einer Milliarde Mit der Initiative sei deutlich mehr Planungssicherheit vorhanden, sagt der Berner Grossrat Beat Kohler. (Symbolbild) - Depositphotos Die Initiative gibt Solarteuren, Dachdeckern, Elektrikern und Elektroplanern, die in den letzten drei Jahren massiv ihre Kapazitäten ausgebaut haben, deutlich mehr Planungssicherheit. Der Gegenvorschlag zur kantonalen Solar-Initiative ist ein erster Schritt, der aber viel zu wenig Wirkung zeigt. Gemäss der Energiedirektion ist die zusätzliche Wirkung zum freiwilligen Ausbau praktisch gleich null. Er belastet aber Bauherren und Verwaltungen mit wesentlich mehr Bürokratie. und dem Gemeinwohl eine Mitverantwortung haben und Spielregeln einhalten müssen. Dieser Mut gegenüber den Wählerinnen und Wählern, Klarheit zu schaffen, ist offensichtlich verloren gegangen. Die kantonale Solar-Initiative schafft diese Klarheit bezüglich des Solarausbaus und gibt dem bürgerlich geprägten Regierungsrat gleichzeitig viel Spielraum bei der Umsetzung. Deshalb braucht es jetzt im Kanton Bern die Annahme der Solar-Initiative, damit alle, für die es zumutbar ist, ihre Verantwortung übernehmen, damit unsere Gesellschaft weiterhin nachhaltig mi
Solar-Initiative Energie Berner Kantonsrat Grüne Partei Nachhaltigkeit
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Familienzeit-Initiative: Grüne und GLP helfen bei LancierungAus dem Archiv: Kanton Genf sagt Ja zur Elternzeit – Kanton Bern sagt Nein
Weiterlesen »
Revolution in der Familienpolitik: Grüne unterstützen Familienzeit-InitiativeDie Grünen bestätigen ihre Unterstützung für die gerechte Aufteilung der Elternzeit.
Weiterlesen »
SVP-Grossrat stinkt's: Maghreb-Fälleler raucht in seinem Auto – und stiehlt im Hofladen ObstEin Video auf Facebook zeigt, wie zwei Diebe aus Nordafrika durch den Laden von SVP-Grossrat Andy Steinacher in Schupfart schleichen. Der Aargauer Obstbauer nimmt kein Blatt vor den Mund – und erklärt, warum er die Aufnahmen der Überwachungskamera ins Netz stellt.
Weiterlesen »
Ex-Grossrat in U-Haft: Untersuchungshaft um weitere sechs Monate verlängertEin Ex-Grossrat aus dem Aargau befindet sich seit September 2023 in Untersuchungshaft wegen Verdachts auf sexuelle Handlungen mit Kindern. Die U-Haft wurde nun erneut um sechs Monate verlängert.
Weiterlesen »
Aargauer Ex-SVP-Grossrat wegen Verdacht auf sexuelle Handlungen mit Kindern in HaftPatrick Frei, ehemaliger Aargauer SVP-Grossrat, sitzt seit September 2023 in Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf sexuelle Handlungen mit Kindern. Die Haft wurde bereits zweimal um sechs Monate verlängert und soll nun erneut um sechs Monate auf insgesamt 21 Monate verlängert werden. Die Staatsanwaltschaft betont, dass eine so lange Untersuchungshaft nur bei sehr komplexen und schwerwiegenden Fällen gerechtfertigt ist.
Weiterlesen »
Markus Gabriel (SVP) ist in diesem Jahr höchster AargauerDas Aargauer Kantonsparlament wählt SVP-Grossrat Markus Gabriel zum neuen Präsidenten.
Weiterlesen »