Grossbritannien: Vorerst noch kein Abschiebung nach Ruanda

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Seit nun 700 Tagen debattiert das britische Parlament darüber, ob und wie illegal über den Ärmelkanal eingewanderte Migrantinnen und Migranten ins afrikanische Ruanda ausgeschafft werden können. Die einen finden, das Wahlversprechen des ehemaligen Premierministers Boris Johnson sei der einzig richtige Weg um abzuschrecken.

Die kleinen Boote zu stoppen, das ist das grosse Wahlversprechen der britischen Regierung. Wer illegal den Ärmelkanal überquert und nach Grossbritannien kommt, soll nach Afrika ausgeschafft werden. Das war die Idee, welche der damalige Premierminister Boris Johnson vor zwei Jahren versprochen hat. Und dabei ist es geblieben. Seit 700 Tagen debattiert das britische Parlament darüber. Die einen finden, es sei der einzige richtige Weg, um abzuschrecken.

Weltraumflug ist günstiger als Ausschaffung nach Ruanda Mit Ruanda hat die britische Regierung längst alles geregelt. Das ostafrikanische Land übernimmt künftig Bootsflüchtlinge aus Syrien, Afghanistan oder Albanien. Natürlich nicht gratis. Bereits gegen 300 Millionen Franken soll London nach Kigali überwiesen haben.

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