Gesperrte Glücksspielende aus der Ostschweiz können seit Dienstag auch in Liechtenstein nicht mehr spielen.
Gesperrte Glücksspielende aus der Ostschweiz können seit Dienstag auch in Liechtenstein nicht mehr spielen. Rund 100’000 Betroffene in der Schweiz verlieren damit ihr letztes Schlupfloch im Fürstentum. Bald sollen die anderen Nachbarländer folgen.Seit Dienstag können rund 100’000 gesperrte Glücksspielerinnen und -spieler keine Liechtensteiner Casinos mehr besuchen, online wie offline.
Casinos setzen Spielsperren bei Menschen durch, die entweder nachweislich spielsüchtig sind, ihre finanziellen Mittel überschreiten, sich selbst sperren lassen oder von Angehörigen gemeldet werden. Auch Spieler, die oft und mit hohen Einsätzen spielen, aber ihre Finanzen nicht offenlegen, riskieren eine Sperre. Ergeben die Unterlagen eine unausreichende finanzielle Situation, wird die Person ebenfalls gesperrt.
In der Mitteilung heisst es, dass diese Online-Casinos den Schweizer Spielerschutz umgehen, weil Gesperrte ungehindert weiterspielen können. Zudem entgehen der Schweiz durch diese Online-Casinos Steuereinnahmen.Junger Nesslauer darf in Adelboden kurz vor den Profis die Weltcup-Piste runter – und kommt wohl live auf SRF
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