Greenpeace Schweiz hat Apple, die Competec-Gruppe, Digitec Galaxus, Fust sowie Interdiscount dazu befragt, was mit Retouren und unverkaufter Ware geschieht. Während Apple gar nicht antwortete, wird vor allem bei Digitec Galaxus mangelnde Transparenz angeprangert.
Greenpeace Schweiz hat Apple, die Competec-Gruppe, Digitec Galaxus, Fust sowie Interdiscount dazu befragt, was mit Retouren und unverkaufter Ware geschieht. Während Apple gar nicht antwortete, wird vor allem bei Digitec Galaxus mangelnde Transparenz angeprangert."Fast alles. Ausser Transparent." ist aktuell auf der Website von Greenpeace Schweiz zu lesen – in Anspielung auf die Werbekampagne von E-Commerce-Riese Digitec Galaxus.
Digitec Galaxus soll bei der Befragung zu Protokoll gegeben haben, dass der Anteil unverkaufter elektrischer und elektronischer Geräte im Promillebereich liegt. Fust spricht von einem Anteil von 1,5 Prozent, Interdiscount von 2,98 Prozent und die Competec-Gruppe von 0,4 Prozent.
Weiter konnte Greenpeace in Erfahrung bringen, dass Digitec Galaxus laut eigenen Angaben 90 Prozent seiner unverkauften elektrischen und elektronischen Produkte an Organisationen übergibt, die diese wiederverwenden – beispielsweise an. Die übrigen 10 Prozent gingen an das Recyclingunternehmen Sorec.
Greenpeace fordert von den Detailhändlern folgedessen, keine brauchbaren unverkauften Produkte mehr zu vernichten, weder direkt noch indirekt. Ausserdem sei die direkte Wiederverwendung, Reparatur und Instandsetzung dem Recycling konsequent vorziehen. Weiter fordert Greenepeace transparente Informationen darüber, wie mit Retouren und unverkauften Lagerbeständen umgegangen wird. Und es soll sichergestellt werden, dass die Geschäftspartner dieselben Prinzipien befolgen.12.
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