Google, Fedora und Microsoft müssen am meisten Schwachstellen hinnehmen

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Wie aus einer Meldung von Atlas VPN zu entnehmen ist, hatten im Jahr 2022 Produkte von Google, Fedora und Microsoft mit der grössten Zahl an Schwachstellen zu kämpfen. Am meisten schwerwiegende Schwachstellen waren bei Produkten von Microsoft vorzufinden.

im Jahr 2022 am meisten Schwachstellen gefunden. Google-Produkte wiesen im Jahr 2022 total 1372 Sicherheitslücken auf, damit führt die Alphabet-Tochter dieses Ranking an. Das Android-Betriebssystem wies 897 Schwachstellen auf, weitere 283 entfallen auf den Chrome-Browser.

939 Sicherheitslücken wurden 2022 von Sicherheitsforschern in Microsoft-Produkten entdeckt. Verschiedene Windows-Betriebssysteme dominieren die Produktliste. Windows 10 und 11 sowie Windows Server 2016 und 2019 wiesen jeweils über 500 Schwachstellen auf. Auch 23 Prozent der in Microsoft-Produkten gefundenen Sicherheitslücken wurden mit 9+ bewertet. Darüber hinaus werden 20 Prozent der Sicherheitslücken mit 7 bis 8 bewertet. Solch hohe Bewertungen bedeuten, dass entdeckte Sicherheitslücken in Microsoft-Produkten häufiger ausgenutzt werden und den grössten Schaden auf dem Gerät des Opfers anrichten könnten.

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