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Ein News-Scout schickte uns Bilder aus dem Kanton Thurgau. In Basadingen kam es nach einem Gewitter zu überschwemmten Strassen. Die Feuerwehr und die Polizei mussten ausrücken.Am Sonntagabend zog eine heftige Gewitterzelle über die Ostschweiz. Bei der Kantonalen Notrufzentrale in St. Gallen gingen zwischen 19 und 22 Uhr 25 Notrufe ein. Die Gemeinden Weesen und Amden waren besonders betroffen. In Weesen musste die Feuerwehr einen Dorfbach absichern.
Auch übers Wochenende sorgt die in die Schweiz strömende warme, aber instabil geschichtete Luft weiterhin für wechselhaftes Wetter mit teils starken Niederschlägen. Erst am Montag sei dann laut MeteoNews mit einer Wetterberuhigung zu rechnen, wobei die Temperaturen leicht sinken dürften auf plus/minus 20 Grad.Am Mittag zogen die ersten Gewitterzellen in der Westschweiz über das Land.
Bei dieser Wasserführung können vermehrt Ausuferungen und Überflutungen auftreten. Dabei können Gebäude und Infrastrukturanlagen betroffen sein. Verkehrsbehinderungen sind möglich und es muss vermehrt mit Schäden gerechnet werden.Ein Wanderweg entlang der Sihl ist nach einem Erdrutsch derzeit nur noch sehr schwer passierbar, wie ein Leser berichtet. «Es gab fast kein Durchkommen», sagt der News-Scout.
Eine 26-Jährige sagt: «Es ist zum Glück nicht jedes Jahr so, aber wenn man aus der Region hier kommt, hat man ähnliches auch schon öfters gesehen.»Auf den Luzerner Strassen hat es am Montag sehr viel Wasser. Wie die Polizei meldet, mussten diverse Strassen gesperrt werden. Es bestehe die Gefahr für Aquaplaning. Die Behörden rufen zur Vorsicht auf.
Gefahrenstufe 3 bedeutet, dass bei dieser Wasserführung an exponierten Stellen lokale Ausuferungen und Überflutungen auftreten können. Lokal sind Überflutungen von Strassenunterführungen, Tiefgaragen und Kellerräumen möglich.Der Mai 2024 war in den meisten Regionen der Schweiz deutlich zu nass. Teils fiel mehr als das Doppelte an Niederschlag als im langjährigen Mittel, wieschreibt.
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