Über 60'000 getötete Russen in der Ukraine: Die Zahl der russischen Kriegsopfer erreicht historisches Ausmass. Die Übersicht.
Beklagt im Ukraine-Krieg sehr hohe Verluste: Der russische Präsident Wladimir Putin mit Soldaten an einer Parade zum Tag des Verteidigers des Vaterlandes am 23. Februar 2023 in Moskau.Schon über ein Jahr dauert der Krieg in der Ukraine, und die Russen haben noch keines ihrer militärischen Ziele erreicht – trotz enorm hoher Verluste an Material und Truppen. Wie hoch diese genau sind, ist schwierig zu beziffern, weil Moskau nicht transparent ist.
Sicher ist: Die beiden Konfliktparteien beklagen ein Vielfaches mehr Todesfälle, als sie selbst zugeben. Moskau sprach Ende September von gut 5900 getöteten eigenen Soldaten und 61’000 auf ukrainischer Seite. Kiew räumte im Dezember den Tod von bis zu 13’000 Soldaten in den eigenen Reihen ein, schätzte die Verluste des Gegners inklusive Verwundeter aber auf über 100’000.
ermittelt. Demnach verlieren die Russen aktuell so viele Soldaten pro Tag wie seit dem Beginn der Invasion im letzten Februar nicht mehr. Insgesamt beklagen sie gemäss den Briten schon etwa 60’000 Tote und über 100’000 Verletzte. Sie verheizt unerfahrene und schlecht ausgebildete Männer, darunter viele ehemalige Häftlinge, als Kanonenfutter.
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