Gesundheitskosten: Aargauer Verbände freuen sich über Abstimmungsresultat, Mitte-Grossrätin stellt Fragen

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Am Sonntag wurde die Vorlage zur einheitlichen Finanzierung im Gesundheitswesen (Efas) angenommen. Mitte-Grossrätin Edith Saner reicht am Dienstag einen Vorstoss ein, der verschiedene Fragen zur Situation im Aargau aufwirft.

Gesundheitskosten: Aargauer Verbände freuen sich über Abstimmungsresultat, Mitte-Grossrätin stellt Fragen

Ein Systemfehler werde korrigiert, heisst es in der Medienmitteilung. Der Grundsatz «ambulant vor stationär» spare insgesamt Geld. «Heute führt die fehlgeleitete Finanzierung dazu, dass die Prämienzahlerinnen und Prämienzahler von diesen Kostenvorteilen nicht profitieren.» Unter anderem spricht Saner die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen der Pflegefinanzierung an, welche die Heime und die Spitex betreffen. Sie will wissen, was die Auswirkungen sind, wenn die Finanzierung neu über den Kanton geregelt wird: «Was heisst dies konkret für die Gemeinden in Bezug auf die Restkosten?»Die Gesamtplanung im Aargau sieht vor, dass die Pflegeversorgung durch Versorgungsregionen sichergestellt wird.

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