Gesucht: Neue Weizen- und Rapsproduzentinnen IP-Suisse sucht neue Ackerbaubetriebe, und wie jedes Jahr vor Weihnachten kommuniziert sie die Höhe der Getreide-Prämien.
Die Nachfrage nach IP-Suisse-Produkten sei steigend, wie die Labelorganisation in der Mitteilung weiter schreibt.IP-Suisse sucht neue Ackerbaubetriebe, und wie jedes Jahr vor Weihnachten kommuniziert sie die Höhe der Getreide-Prämien.
IP-Suisse-Produzentinnen, die Getreide, Raps und Sonnenblumen anbauen, werden seit Jahren mit Prämien bedacht. Letztes Jahr erhielten die rund 4000 IP-Suisse-Bauern Prämien in der Höhe von 7 Mio. Franken. Heuer gibt es mehr Prämien, doch es sind auch mehr Produzenten, und laut IP-Suisse werden an über 5000 Landwirtinnen 10,5 Mio. Franken ausbezahlt.
Die Produzentenorganisation schreibt dazu in einer Mitteilung: «Zur Steigerung der Prämiensumme hat die gute Ernte, die Ausweitung der Anbaufläche, die höhere Prämie bei den Ölsaaten und die Steigerung der Fläche mit Getreide, das ohne Pflanzenschutzmittel angebaut wurde, beigetragen.»Die IP-Suisse-Prämie für Weizen der Klasse Top-Q beträgt 8.60 Fr./100 Kilo, für Weizen der Klasse Top gibt es eine Prämie von 4.70 Fr.
Weiter gibt es für pflanzenschutzmittelfreies Getreide eine Zusatzprämie von 10 Fr./100 Kilo. Infolgedessen konnte laut IP-Suisse für die Sorten der Klasse Top-Q – das sind Runal, Piz Nair und Molinera – im pflanzenschutzmittelfreien Anbau eine Prämie von 18.60 Fr./100 Kilo erreicht werden. Ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wurde heuer eines von vier IP-Suisse-Weizenfeldern bestellt.
Anmeldungen für die Ernte 2023 seien noch möglich. Weiter heisst es: «Neu vermarktet IP-Suisse auch Proteinpflanzen für die menschliche Ernährung. Gesucht sind Produzenten für den Sommererbsenanbau 2023.»
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