In der Stadt Luzern gilt bald ein Mindestlohn von 22 Franken. Die vereinten bürgerlichen Parteien haben es nicht geschafft, 800 Unterschriften dagegen zu sammeln.
In der Stadt Luzern gilt bald ein Mindestlohn von 22 Franken. Die vereinten bürgerlichen Parteien haben es nicht geschafft, 800 Unterschriften dagegen zu sammeln.«Nein zum städtischen Lohndiktat!» Mit diesem Referendumsslogan versuchten die vereinten bürgerlichen Parteien der Stadt Luzern – unterstützt von sechs Wirtschaftsverbänden – gegen die Einführung eines Mindestlohns von 22 Franken zu kämpfen.
Trotz breiter Allianz haben es die Stadtluzerner Bürgerlichen nicht geschafft, 800 Unterschriften für das Mindestlohn-Referendum zu sammeln. Wie kam es dazu?Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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