Geschäftsjahr 2023/24: Landis+Gyr senkt die Finanzziele: Der Hersteller von Stromzählern hält zwar am Ausblick für das Geschäftsjahr 2022/23 fest – revidiert jedoch die Prognosen für 2023/24 nach unten.
Landis+Gyr hält am nächsten Dienstag, 31. Januar, ihren Capital Markets Day ab.Landis+Gyr bestätigt zwar für das zu Ende gehende Geschäftsjahr 2022/23 den Ausblick. Doch weil sich die Normalisierung der Lieferkettensituation verzögert, senkt das Messtechnikunternehmen die Prognosen für das Geschäftsjahr 2023/24. Die derzeitige progressive Dividendenpolitik bestätigt das Unternehmen.
Das Unternehmen bekräftigt in einer Mitteilung vom Mittwoch für das Geschäftsjahr 2022/23 den im Mai 2022 abgegebenen Ausblick für das Wachstums des Nettoumsatzes zwischen 6 und 10%, inklusive der im Geschäftsjahr 2021 getätigten Übernahmen. Bestätigt wird zudem auch der Ausblick für die bereinigte Ebitda-Marge im Bereich zwischen 5 und 8% des Nettoumsatzes.
Die bereinigte Ebitda-Marge wird zwischen 9 und 11% statt 12 bis 13% des Nettoumsatzes erwartet. Der Free Cashflow werde nun auf 60 bis 90 Mio. $ prognostiziert- Zuvor waren es 120 Mio. $. Landis+Gyr wird am nächsten Dienstag, 31. Januar 2023, seinen Capital Markets Day abhalten und bei dieser Gelegenheit neue mittelfristige Finanzziele für das Geschäftsjahr 2025 bekannt geben. Die Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022 ist für den 2. Mai 2023 geplant.
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Landis+Gyr senkt Finanzziele für das nächste JahrLandis + Gyr bestätigt zwar für das zu Ende gehende Geschäftsjahr 2022/23 den Ausblick, senkt die Prognose für das nächste Geschäftsjahr. Die derzeitige progressive Dividendenpolitik bestätigt das Unternehmen.
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