Gang-Gewalt: Was die Schweiz besser macht als Schweden – und wo es brenzlig wird.
stellt die Behörden, aber auch die ganze Bevölkerung vor enorme Herausforderungen. Doch wie sieht es in der Schweiz aus? Könnte es auch hier zu Problemen kommen? Was machen wir besser, wo haben wir Aufholbedarf?festhalten, sei das schwedische Problem aus einer Mischung unterschiedlicher Ursachen entstanden.
20 Minuten besuchte Stockholms vergessene Vororte und sprach mit Betroffenen von Gang-Gewalt. So auch Libaan: «Gang-Mitglieder erschossen meinen 19-Jährigen Sohn auf offener Strasse.» Seine Geschichte erzählt er im Video.Der Begriff «No-go-Zones» ist sehr despektierlich. Für die Bewohnenden findet dort ihr normales Alltagsleben statt, sie gehen arbeiten und ihre Kinder gehen dort zur Schule.
Auch Fittja im Südwesten Stockholms gehört zu den Vororten, in dem Gangs sich auf offener Strasse bekämpfen.Wenn Kinder schulisch nicht nachkommen und die Eltern nicht ausreichend integriert sind, fehlen ihnen wichtige Netzwerke und Sicherheitsnetze. Solche Siedlungen können dann schnell zum Rekrutierungsort für kriminelle Organisationen werden., sondern eher kleinere, etablierte kriminelle Organisationen.
Das Problem liegt in Schweden häufig nicht bei Neuankömmlingen – sondern bei Kindern von Personen mit Migrationshintergrund. Sind Zweit- und Drittgenerationen in der Schweiz wenigstens besser integriert?
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