Für die fünf Sitze in der Stadtregierung kandidieren acht Personen. Die jüngste Person ist 23, die älteste 64. Das Spektrum reicht von ganz links bis Mitte-rechts. Am «Tagblatt»-Podium vom Dienstagabend mussten sich aber alle schwierigen Fragen stellen. Zu reden gaben vor allem Tempo 30 und der Steuerfuss.
Fünf Bisherige, drei Neue und die wichtigsten Fragen: So schnitten die acht Kandidierenden für den St.Galler Stadtrat am «Tagblatt»-Podium ab
Für die fünf Sitze in der Stadtregierung kandidieren acht Personen. Die jüngste Person ist 23, die älteste 64. Das Spektrum reicht von ganz links bis Mitte-rechts. Am «Tagblatt»-Podium vom Dienstagabend mussten sich aber alle schwierigen Fragen stellen. Zu reden gaben vor allem Tempo 30 und der Steuerfuss. Wie die Kandidierenden dabei abschneiden, lesen Sie hier.Das Stimmvolk hat am 22. September die Qual der Wahl: Acht Personen kandidieren für den Stadtrat.
Fukushima war gestern: Der Bundesrat möchte das AKW-Neubauverbot kippen und damit den wachsenden Stromverbrauch sichern. Die Kehrtwende birgt viel politischen Zündstoff.Neue Verbote: Der Bund greift bei Hobbygärtnern durch – darauf müssen Sie jetzt im Garten verzichten Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.Galler Tagblatt ist nicht gestattet.
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