Die Kantonspolizei Freiburg konnte in Genf einen mutmasslichen «Wash-Wash-Betrüger» verhaften.
Bis zum heutigen Zeitpunkt wurden mehrere Hausdurchsuchungen in den Kantonen Freiburg und Genf sowie in Frankreich durchgeführt. Diese Massnahmen erlaubten die BeschlagnahmungDie Ermittlungen werden fortgesetzt um allfällige Komplizen zu infizieren und abzuklären ob in dieser Strafuntersuchung weitere Straftaten begangen wurden.Innerhalb kürzester Zeit gelingt es einem Betrüger, psychischen Druck auf sein Opfer auszuüben um sein Vertrauen zu gewinnen.
Beim «Wash-Wash-Trick» nehmen die Betrüger in der Regel nach der Veröffentlichung einer Kleinanzeige auf demKontakt mit dem Opfer auf, um ihm ein Gegengeschäft oder eine Investition in eine Immobilie vorzuschlagen. Der Betrüger gibt unter anderem an, dass er mit einem chemischen Produkt Geldscheine vervielfältigen könne. Es handelt sich bei dieser Betrugsmasche vorrangig um aus afrikanischen Ländern stammenden Täter.Niemand hat die Fähigkeit, Banknoten durch chemische Verfahren zu vervielfältigen.
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