Frau vermietet städtische Wohnung für 5200 Franken auf Airbnb

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Auf Airbnb wird eine 800 bis 1100 Franken teure Wohnung der Stadt Zürich für teures Geld vermietet. Ein News-Scout ist verärgert, die Stadt Zürich will sie abmahnen.

Für zwei Personen kostet die 2-Zimmer-Wohnung sogar noch mehr: 6’954 Franken verlangt die Frau von einem Pärchen pro Monat.Die vier Hochhäuser der städtischen Siedlung Hardau II wurden 1976/1978 erbaut. Mit Höhen zwischen 72 und 93 Metern gehören sie bis heute zu den höchsten Wohnbauten der Schweiz.Wer sich für eine städtische Wohnung bewirbt oder bereits in einer lebt, muss aber verschiedene Vorschriften erfüllen.

Beim Wohnraum handelt es sich um eine städtische Mietwohnung, die zur Kostenmiete ausgeschrieben ist. Aus den Mieteinnahmen dürfen also keine Gewinne entstehen, den Mietenden werden nur die effektiv anfallenden Kosten verrechnet.

Ihm gehe die Wohnungssituation nahe: «Immer mehr Menschen, die hier wohnen, werden aus ihren Wohnungen vertrieben, weil die Häuser saniert werden und sich dann viele die überteuerten Wohnungen nicht mehr leisten können. Wir als Gesellschaft dürfen das nicht akzeptieren.»«Die Stadt Zürich wird die Vermietung über Airbnb nicht akzeptieren», sagt dazu Walter Angst, Co-Geschäftsleiter des Mieterinnen- und Mieterverbands Zürich .

Am besten könne gegen solche Missbräuche von städtischen Wohnungen mit einer zielgerichteten Vermietung der Wohnungen vorgegangen werden, sagt Angst. Dies sei jedoch ein Prozess, der länger dauere. «Denkbar ist auch, dass die Stadt mit Airbnb einen Deal abschliesst und Wohnungen der Stadt nicht mehr auf der Plattform angeboten werden dürfen.

Eine systematische Überprüfung der Wohnangebote auf Airbnb sei aber nicht möglich, da die Objektadressen auf der Website nicht ersichtlich sind, sagt Ringli. «Wir sind deswegen auch auf aufmerksame Besucher der Onlineplattformen sowie auf die Nachbarschaft und die Hauswartung angewiesen, welche häufig wechselnde Bewohnende in unseren Wohnungen feststellen.

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