News aus der Stadt St.Gallen und der Umgebung im Ticker: Aktuelles aus St.Gallen, Gossau, Rorschach und weiteren Gemeinden über Menschen, Gewerbe und Events.
– Frau leicht verletzt +++ Maschinen und Zubehör aus Baucontainer gestohlen +++ Kritik an der Bauphilosophie
Den Stadtrat fordern die drei Mitte-Parlamentarier auf, das Management von Bauprojekten zu verbessern. Nach dem Planungsdebakel mit dem Busdepot habe die Stadtregierung Verbesserungen in Aussicht gestellt. Dies müsse vertieft werden. Die Interpellanten regen Verbesserungen bei der Qualitätsprüfung, beim Bestellprozess und beim Prozess für Projektänderungen an.
Die Stadtpolizei ziehe grundsätzlich eine positive Bilanz. Zu grösseren Zwischenfällen sei es nicht gekommen, hält Widmer fest. Auch zu Auseinandersetzungen zwischen Fans ist es nach polizeilichen Kenntnissen nicht gekommen. Das Kulturfestival startet am Dienstag in die dritte und letzte Festivalwoche. Auftreten werden die beiden Sängerinnen Dominique Fils-Aimé und Riana. Einlass ist ab 18 Uhr, Musik gibt’s ab 20 Uhr.
Die Kantonspolizei stufte den Mann als fahrunfähig ein und verfügte bei ihm die Entnahme einer Blut- und Urinprobe. Seinen Führerausweis musste er auf der Stelle abgeben. Er wird bei der Staatsanwaltschaft des Kantons zur Anzeige gebracht. Durch den Unfall entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken.Die 17:48-Niederlage im Junior Bowl, dem Endspiel der U19-Elite im American Football, zeigte den St.Gallen Bears auf, dass der Titelverteidiger Calanda Broncos zu stark ist.
Defensive-Coordinator Roger Giger versuchte das Team in der Pause aufzubauen und wies auf die kleinen, eigenen Fehler hin, mit welchem sie den Gegner stark gemacht hatten: «Wenn wir diese Fehler nicht mehr machen, sind wir wieder dabei, die kochen auch nur mit Wasser.» Und die Bears zeigten nach der Halbzeit noch einmal, dass sie auch gegen den Titelverteidiger konkurrenzfähig sein können.
Als die Polizeipatrouille die beiden Männer durchsuchte, fand sie 50 Franken in bar in den Schuhen und weiteres Bargeld, das sie in der Unterwäsche versteckt hatten. Ausserdem hatten die beiden fremde Mobiltelefone bei sich. Am Morgen meldete ein weiterer Autobesitzer, dass sein Auto aufgebrochen wurde und daraus über 150 Franken gestohlen wurden.
Das hat Folgen für die Finanzen der Landeskirchen: Dadurch fallen Einnahmen bei den Kirchensteuern weg, womit gemäss Interpellationsbegründung «insbesondere für das gesellschaftliche und soziale Engagement» immer weniger Geld zur Verfügung steht.
Die Kursgebühren betragen 120 Franken plus 30 Franken Materialkosten für die Erstellung des Prototyps. Sie werden direkt vor Ort mit der Workshopleiterin abgerechnet. Es können auch eigene Stoffreste mitgebracht werden, um ein mitgebrachtes Kleidungsstück einem Haute-Couture-Upcycling zu unterziehen.Das Kulturfestival lockt am Freitag mit Electro und am Samstag mit Karpaten-Balkan-Beats in den Innenhof des Kulturmuseums. Türöffnung ist jeweils um 18.30 Uhr.
In einem neu eingereichten Vorstoss rückt Alexandra Akeret ein Thema auf die stadtpolitische Agenda, das andernorts bereits heftige Debatten ausgelöst hat. Sie verlangt Löhne, die zum Leben reichen.Vom Stadtrat will die SP-Politikerin und Gewerkschafterin wissen, ob er die Möglichkeit sieht, der Wirtschaft auf Stadtgebiet einen Mindestlohn vorzugeben. Dieses Instrument ist in Basel-Stadt eingeführt.
Entsprechend verlangt ihr Vorstoss detailliert Auskunft über die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Stadt St.Gallen, die unter 4’000 Franken im Monat verdienen. Der Stadtrat soll weiter vorrechnen, wie viele Vollzeitbeschäftigte in der Stadt auf Geld aus der Sozialhilfe angewiesen sind.
Das Nordostschweizer Schwingfest 2025 fügt sich nahtlos in einen dicht gedrängten St.Galler Terminkalender ein. Ein Monat vor dem Schwingfest findet der CSIO im Stadion Gründenmoos statt, am selben Wochenende gibt es im Sittertobel am Open Air St.Gallen wie gewöhnlich vier Tage Livemusik.
Der Multiinstrumentalist ist gemäss Vorankündigung bekannt für eine einzigartige Verschmelzung von Folk und Pop sowie einen unverkennbaren Nu-Folk-Sound, der von positiven Vibes durchdrungen ist. Der 32-Jährige hat bisher drei Alben und zahlreiche Singles veröffentlicht und erhielt dafür Gold- und Platin-Auszeichnungen.
Auch das Feld der Frauen wird von einem Schweizer Team angeführt: von Leona Kernen und Annique Niederhauser. Die beiden durften in Gstaad die Qualifikation bestreiten und unterlagen nur knapp gegen Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder. In St.Gallen geht es für Kernen/Niederhauser darum, den eher enttäuschenden Auftakt in Zürich zu korrigieren. Damals landeten sie auf Rang vier.
Nachdem die Anfrage des irischen Nationalmuseums bei der Schule einging, gleiste Susan Benz das Projekt auf. Sie ist Lehrerin an der Buebeflade und lebte einst drei Jahre lang in Dublin. Die Kulturreise wird anlässlich der Eröffnung der Ausstellung im kommenden Frühling durchgeführt. Im Rahmen der Reise werde es überdies einen interkulturellen Austausch mit einer irischen Partnerschule geben.
Hoa Luo wird während ihres Projekts mit Tabea Lara Ngozi Briggs, Ana Pwaula Alves Elias, Wassilissa Gutzwiller, Patrik Muchenberger, Skiba Shapiro, Marina Schütze, Mirjam Wanner zusammenarbeiten.«10’000 Franken Belohnung» und «Es reicht auch nur ein Name»: Das Geschäft am Burggraben, in das in der Nacht auf Montag eingebrochen wurde , hat auf Instagram eine Fahndung gestartet.
Ab 18.30 Uhr vermittelt Künzler dann älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern fundiertes Grundwissen zum Aufziehen von Schmetterlingsraupen – ebenfalls anhand des Schwalbenschwanz-Falters. Am Anlass werde verständlich erläutert, welche Materialien und Aufgaben dafür notwendig seien, heisst es in der Vorankündigung. Die Veranstaltung dauert 2,5 Stunden und findet im Naturmuseum statt.Die argentinische Band La Delio Valdez mischt Cumbia mit Andenmusik, Ska und Reggae.
Krankheitsfälle in einem Schulteam könne es natürlich geben; sie verlangten Flexibilität von allen Seiten, heisst es im Vorstoss ausdrücklich. Schulreisen und Besuchstage seien aber längerfristig planbar, dadurch ausgelöste Engpässe bei den Eltern könnten daher vermieden werden. Von der Stadtregierung wollen die Grünliberalen konkret wissen, ob er die Meinung teilt, dass die Schule grossen Anteil an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat.
Aber auch Kopfrechnen gehöre zu den Disziplinen. Denn das Leben in der Berghütte ist analog. Bezahlt wird in bar, und für die jungen Wirtinnen und Wirten gibt es einige Entbehrungen. Gekocht wird mit der Hitze des Feuers, gespült wird von Hand. Es gibt kaum Strom und kaum Bildschirmzeit am Smartphone. Dies sei kein Nachteil, sondern ein Erfolgsfaktor: Die Reduktion von Ablenkungen schafft Raum fürs gemeinsame Erlebnis.
Und auch im Film, der als Auftakt am Donnerstag gezeigt wird, kommt es zu einem Clash der Kulturen. «Freibad» von Doris Dörries spielt in Deutschlands einzigem Frauenfreibad. Dort badet Frau im Bikini, Badeanzug oder Burkini. Als eine Gruppe komplett verhüllter Frauen begeistert das Bad entdeckt, fliegen die Fetzen. Streitpunkt sind die unterschiedlichen Bademodenvorstellungen. Die Sommerkomödie zeichnet die Badi als Mikrokosmos der Gesellschaft.
Nach einem Ballverlust der St.Galler kamen die Broncos danach erneut vor die gegnerische Endzone, wurden aber gestoppt – vermeintlich. Sie verschossen einen Fieldgoal-Versuch, doch anstatt den Ball abgeben zu müssen, erhielten die Büdner wegen einer Strafe gegen die Bears ein weiteres First Down. Und so schafften sie schliesslich den nächsten Touchdown zum 42:14.
18.09 Uhr, St.Gallen, Herisauer Strasse: Ein 27-jähriger Mann wurde mit einem Auto angehalten. Dabei wurden typenfremde sowie nicht eingetragene aerodynamische Anbauteile festgestellt. Zudem wurden nicht geprüfte Auspuffanlage sowie folierte Heckleuchten und Frontscheinwerfer festgestellt. 20.39 Uhr, St.Gallen, St.Jakob-Strasse: Ein 31-jähriger Mann wurde mit einem Auto angehalten. Dabei wurden typenfremde sowie nicht eingetragene aerodynamisch Anbauteile festgestellt. Zudem sind Abklärungen bezüglich Felgen und dem Lenkrad nötig.
22.50 Uhr, Gossau, Bischofszellerstrasse: Eine 23-jährige Frau wurde mit einem Auto angehalten. Dabei wurde eine nicht vorschriftsgemässe Auspuffanlage festgestellt, die übermässigen Lärm verursachte. Bei der Auspuffanlage war der Mittelschalldämpfer gegen ein Direktrohr getauscht und eine der Auspuffklappen ausser Betrieb gesetzt worden. Das Auto wurde stillgelegt und der Fahrzeugausweis sowie die Kontrollschilder eingezogen.
Was in der Liste der Kantonspolizei fehlt, sind die Standorte der semistationären Anlagen in der Stadt St.Gallen. Für diese ist die Stadtpolizei verantwortlich – ausgenommen Stadtautobahn. Im Gegensatz zur Kantonspolizei sieht die Stadtpolizei davon ab, die Standorte aktiv zu kommunizieren.eingesehen werden. Wo die Anlagen in der Stadt St.Gallen in den nächsten Tagen stehen, wird auf der Liste allerdings nicht erwähnt.
Mit der Verpflichtung von Magyar schliesst Wasa die Kaderplanung ab. Im Kader stehen drei Torhüterinnen und 20 Feldspielerinnen. Mit drei Ausländerinnen halten sich die Wasa-Frauen – wie übrigens auch die Männer – an das Gentlemen’s-Agreement der Liga. Dieses besagt, dass pro Team drei Spielerinnen aus dem Ausland eingesetzt werden können plus eine ausländische Spielerin mit Nachwuchslizenz.
Das Risiko für solche Attacken sei in den vergangenen Jahren gestiegen, halten Stähelin und Rütsche fest. Immerhin werde die Schweiz ja inzwischen von Akteuren auf der weltpolitischen Bühne als «offen feindseliges Land» bezeichnet. Die möglichen Angriffsflächen seien vielfältig, die Sicherheitslage der Schweiz habe sich in den vergangenen beiden Jahren «eklatant und für alle sichtbar» verschlechtert.
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