In «Franz Hohler – Eine Lebensreise» von Regisseurin Martina Egi findet alles zusammen: die besten Bühnen- und Fernsehmomente, ergänzt mit schrägen Fundsachen aus Hohlers privatem Archiv.
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der mit solcher Leichtigkeit und Sprachwitz über das Ende der Welt singen kann wie Franz Hohler. Die Nummer beginnt mit einem Käfer auf einer kleinen Insel, der ausstirbt, und endet mit einem zerstörten Ökosystem. «Ich bin sicher, der Weltuntergang, meine Damen und Herren, hat schon begonnen», so die Schlusszeile.
1. Nächtliche Glücksmomente auf dem Mont Blanc«In meinem Alter ist Glück für mich, wenn ich morgens aufwache und noch da bin», sagt Hohler mit einem Schmunzeln. Mit seinen 81 Jahren blickt der Oltener auf ein langes Leben zurück. Von der Liebe bis zur Geburt seiner Kinder seien viele glückliche Momente dabei gewesen.
2. Alltagsmomente wie das Blühen des FrühlingsDas Glück, das findet Hohler auch in kleinen Alltagsmomenten. «Ich freue mich an allem, worüber man sich freuen kann. Wenn die Amseln singen am Morgen, das ist so wunderbar, da höre ich immer wieder zu», schwärmt Hohler. «Oder das Blühen des Frühlings, das ergreift mich immer wieder.»
So beginnt das Buch mit einem Adler, der sich auf der Antenne des Gebäudes gegenüber niederlässt. Stück für Stück erobern die Tiere die Stadt Zürich. 02:37 Video Franz Hohler singt «Wänn i emol alt bi» Aus Blickpunkt vom 09.01.1978. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 37 Sekunden. Auch Trauer gehört zum Leben dazu, weiss Hohler. «Wenn es eines Morgens gar nichts mehr zu lachen gibt, was soll ich dann tun, damit es wieder lustiger wird?», fragt eine Hörerin den Kabarettisten. Sein Rat: «Ich glaube, zum Lachen kann man sich nicht zwingen.
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