Nach scharfer Kritik von Premierminister Benjamin Netanyahu an Frankreich wegen möglicher Waffenexportbeschränkungen reagiert der Élysée mit einer Betonung der Freundschaft zwischen beiden Ländern. Gleichzeitig wird das Ziel, einen Waffenstillstand im Gazastreifen zu erreichen, bekräftigt.
Der Präsidentenpalast betonte, dass Frankreich weiterhin ein unerschütterlicher Freund Israel s sei, äusserte jedoch Bedauern über die «übertriebenen» Äusserungen Netanjahu s. - Keystonenach einem Waffenembargo gegen Israel als «Schande» bezeichnet hat, bemüht sich Paris um Schadensbegrenzung. Frankreich bleibe Israel s unerschütterlicher Freund, betonte der Präsidentenpalast.
Macrons Büro versicherte, dass Frankreich dem Iran oder einem Stellvertreter des Landes nicht erlauben würde, Israel anzugreifen. Gleichzeitig sei der Präsident der Ansicht, dass dieIn diesem Zusammenhang habe der Präsident ein Ende jener Waffenexporte an Israel gefordert, die für den Einsatz im Gazastreifen bestimmt seien.
In einer Videobotschaft auf X erklärte er: «Während Israel die vom Iran angeführten Kräfte der Barbarei bekämpft, sollten alle zivilisierten Länder fest an der Seite Israels stehen. Doch Präsident Macron und andere westliche Führer fordern jetzt Waffenembargos gegen Israel, Schande über sie!»,
Israel Frankreich Netanjahu Macron Waffenembargo
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