Der Avaloq-Gründer Francisco Fernandez ist mit seinen Startup-Beteiligungen gefordert: Das Agrotech-Unternehmen Innoterra hat er eben restrukturiert und sucht nun nach weiteren Investorengeldern. Neue Dinge zu bauen, sagt der 61-jährige Entrepreneur zu finews.ch, fasziniere ...
Der Avaloq-Gründer Francisco Fernandez ist mit seinen Startup-Beteiligungen gefordert: Das Agrotech-Unternehmen Innoterra hat er eben restrukturiert und sucht nun nach weiteren Investorengeldern. Neue Dinge zu bauen, sagt der 61-jährige Entrepreneur zu finews.ch, fasziniere ihn heute noch so sehr wie früher als Kind.
Sie zählen zu den reichsten Schweizern und sind 61 Jahre alt. Sie müssten sich das nicht mehr antun. Bei der gesunden Ernährung der Weltbevölkerung, dem Thema, das Innoterra so interessant macht. Dabei geht es nicht nur um die Lebensmittel-Produktion. Sondern vermehrt um Lieferketten und damit die Frage, wie gesunde Nahrung vom Hof oder der Farm auf den Tisch der Konsumenten gelangt – und wie sich das effizienter gestalten lässt. Im Jahr 2050 müssen wir wohl 10 Milliarden Menschen ernähren.
Im Jahr 2022 haben Sie die ursprünglich deutsche Firma Partex nach Zug geholt; das Healthcare-Startup nutzt Künstliche Intelligenz für die Suche nach Wirkstoffen und die Entwicklung von Krebsmedikamenten. Auch bei Utopia, einem weiteren Startup im Bereich von Musik-Urheberrechten, sowie bei Racing Unleashed ist die Hype-Technologie im Spiel.
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